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Etanercept, a recombinant human tumor necrosis factor (TNF) receptor fusion protein, is FDA approved for psoriasis and psoriatic arthritis. TNFalpha increases the synthesis of proinflammatory cytokines and leads to the activation of multiple signaling pathways, including nuclear factor kappa B (NF-kappaB). The Rel/NF-kappaB transcription factors play a central role in numerous cellular processes, including the stress response and keratinocyte proliferation and differentiation. Utilizing a phosphorylation-specific antibody, we examined the expression of active nuclear NF-kappaB/RelA via immunohistochemistry in normal skin, non-lesional psoriatic skin, lesional psoriatic skin, and lesional skin from patients treated with etanercept. There was no expression of active nuclear NF-kappaB in the normal epidermis, whereas a basal level of constitutive active phosphorylated NF-kappaB/RelA was present in uninvolved epidermis from psoriasis patients. There was also significant upregulation of active phosphorylated NF-kappaB/RelA in the epidermis from psoriatic plaques. Serial biopsies from psoriasis patients treated with etanercept at 1, 3, and 6 mo demonstrated a significant downregulation of phosphorylated NF-kappaB/RelA, which correlated with decreases in epidermal thickness, restoration of normal markers of keratinocyte differentiation, and clinical outcomes. These data suggest that activation of NF-kappaB plays a significant role in the pathogenesis of psoriasis and that a potential mechanism of action for TNF-targeting agents is downregulation of NF-kappaB transcriptional activity.

ATX-101 is a safe and efficacious, first-in-class, injectable drug for SMF reduction.

_ Die Haut ist bekanntlich der Spiegel der Seele. So gesehen düre es mit dem seelischen Benden in der Bevölkerung sehr schlecht bestellt sein: Gaubt man den Dermatologen, so gibt es kaum noch jemanden, bei dem sich die Seele nicht in Form von Rötungen, Juckreiz, Bläschen oder Flecken an der Haut zumindest ge-legentlich bemerkbar macht. Und manch einer kratzt sich sogar, bevor es juckt. Angesichts dessen hat sich in den letz-ten Jahren in der Dermatologie ein neu-es Teilgebiet etabliert: die Psychoderma-tologie. Doch trotz intensiver Bemühun-gen ist es diesen Spezialisten bisher nicht gelungen, mit Salben oder Lotionen die Seele zu erreichen. Die Flecken sind zwar weg, aber die Seele bleibt krank. Wirksamer in Sachen Seele sind da schon diejenigen Hautärzte, die sich der ästhetischen Dermatologie verschrieben haben. Das Geschä mit den minimal-invasiven Haut-verjüngenden Maßnah-men boomt. Mit der Injektion von Fil-lern oder Botox gelingt es, Menschen nicht nur jünger, sondern sogar freund-licher aussehen zu lassen als sie wirklich sind. Und mit Hilfe der Liposuktion lässt sich das Körpergewicht schneller und leichter reduzieren als mit Sport und Diät. Das macht einfach glücklich. Viele psychische Störungen sind somit eigentlich eine dermato-chirurgischen He-rausforderung. Spielverderber aber sind mal wieder die Krankenkassen. Sie wollen diese innovative Psychotherapie nicht be-zahlen, bevor nicht Studien vorliegen, in denen echte mit Scheineingrien vergli-chen werden. Dabei vergessen sie: Auch der klassischen Psychotherapie mangelt es an einem direkten Vergleich mit einer Schein-behandlung. Manchmal stößt die evidenz-basierte Medizin einfach an ihre Grenzen.