Bestehende turmartige Bauwerken, wie Industrieschornsteine, Maste, Funktürme und alte, oft stillgelegte Schornsteine, die im Zeitalter des Mobilfunks z.B. als Antennenträger dienen, erfordern oftmals Verstärkungen. Der Beitrag beschreibt einige Verstärkungsmethoden von Betontürmen, Mauerwerktürmen und Betonmasten. Die dargestellten Verstärkungsmaßnahmen beziehen sich auf Standorte im Mobilfunk‐ und im reinen Industriebau.
Slender Building Floors, Clarification of Extreme DeflectionsServiceability of a large office building was impaired by extreme deflections of their slender floors. This deformation behaviour was peculiar from the beginning on and had caused damage to the partitions and facades and questions the strength of the building. The flaws and the stiffness oriented process are described in the paper in term of clarification of the causes and assessment of the consequences.
Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. In statisch unbestimmten Tragwerken basiert folglich die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten und Längskräften. Diese Diskrepanz führt im Industrie‐, Tief‐ und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wurde im Heft 6 der "Beton‐ und Stahlbetonbau" 2001 eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des herkömmlichen Begriffs Steifigkeit basiert. Da das Verfahren die Erscheinungen Erstrißbildung, abgeschlossene Rißbildung und Plastifizierung erfaßt, wird es als "Kontinuierliche Verformungstheorie", KVT, bezeichnet. Im vorliegenden Beitrag wird der Gewinn aus der Anwendung von steifigkeitsorientierten Methoden dargelegt.
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