Kurzfassung Die fortschreitende Digitalisierung und die Etablierung dahingehender Strukturen stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Studie „Digitalisierung der Supply-Chain“ widmet sich dieser Thematik und ermittelt in Zusammenarbeit mit 82 Führungskräften aus dem Sektor der Metallindustrie den aktuellen Level der Digitalisierung und die diesbezüglich geplanten Maßnahmen in den beteiligten Unternehmen. Ferner werden Schlüsselfaktoren für die Etablierung der Digitalisierung sowie der Einfluss der Digitalisierung auf unterschiedliche Unternehmensbereiche thematisiert.
Kurzfassung Um langfristig in einem Umfeld zunehmenden Wettbewerbs durch internationale Anbieter erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen verstärkt regionale Märkte erschließen. Analog zur Automobilindustrie werden wichtige Wachstumsmärkte zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet, sodass die Markterschließung durch Exporte vollständig montierter Erzeugnisse häufig ausscheidet. Um dennoch die Handelshemmnisse zu umgehen, hat sich in der Automobilindustrie die Completely Knocked Down (CKD)-Strategie durchgesetzt, bei der Erzeugnisse teilzerlegt in die Märkte exportiert und dort lokal endmontiert werden. Eine grundsätzliche Herausforderung liegt in der situationsgerechten Gestaltung der CKD-Supply Chain [1], wozu die in diesem Beitrag vorgestellte, simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung entwickelt wurde.
Kurzfassung Wichtige Wachstumsmärkte werden zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet. Während die Automobilindustrie bereits mit dem Completely Knocked Down (CKD)-Konzept reagiert, indem Erzeugnisse teilzerlegt exportiert und lokal endmontiert werden, fehlen für den Maschinen- und Anlagenbau geeignete Ansätze für die Übertragung. Der vorliegende Artikel leistet dazu einen Beitrag, in dem die relevanten Merkmale einer CKD-Baugruppe definiert und vor dem Hintergrund relevanter Wirkungszusammenhänge ein Vorgehen für die Ableitung idealer Baugruppentypen skizziert wird.
Kurzfassung Um dem steigenden Kostendruck und Zwang zur Effizienzsteigerung in Zeiten der Globalisierung standhalten zu können, müssen Unternehmen ihre Wertschöpfungskette genau kennen und diese fortwährend optimieren. Aus diesem Grund hat das FIR e. V. an der RWTH Aachen eine vierstufige Methodik entwickelt, welche Unternehmen bei der Analyse und Optimierung des eigenen logistischen Netzwerks unterstützt. Diese in der Praxis bewährte Methodik wird in diesem Beitrag vorgestellt.
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