Technical variant techniques expand the pediatric donor pool and reduce time from listing to transplant, but they are associated with increased morbidity and mortality.

Experiments were undertaken to elucidate the mechanism of the reversal of NADPH inhibition of rat liver glucose 6-phosphate dehydrogenase by oxidized gluthathione alone and in combination with a putative cofactor described by Eggleston & Krebs [(1974) Biochem. J. 138, 425-435]. Evidence is presented that this reversal is largely an artifact, caused by the incorrect application of a control assay procedure and a spurious effect of Zn2+ (added in order to inhibit glutathione reductase) in crude enzyme solutions. When the proper assay procedure is used and glutathione reductase is inhibited with low concentrations of Hg2+, glutathione addition has no effect on NADPH inhibition of glucose 6-phosphate dehydrogenase. No evidence was found for the existence of a cofactor that mediates an effect of glutathione on glucose 6-phosphate dehydrogenase.

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Die sieh apomiktiseh fortpflanzenden Pflanzen sind seit langer Zei~ Gegenstand wissenschaftlieher Behandlung. Die Abweichungen yon der iibliehen Fortpflanzungsweise, welehe diese Pflanzen aufweisen, sind indessen dureh die Forsehung noch nieht restlos aufgekl/~r~. Die Aufkl/irung der Ursaehen, welche diesen Erseheinungen zugrunde liegen, ist yon besonderer theoretiseher Bedeutung. Es ist zu vermuten, dal~ eine Vertiefung unserer Kenntnisse fiber die Physiologie dieser Fortpflanzung ein Licht auf die Ursachen, welche die somatisehe Zelle zur Fortpflanzung anregen, werfen kSnnte. Damit w/ire in bezug auf die Fortpflanzung der Unterschied zwisehen somatisehen und Geschleehtszellen n~her gekennzeiehnet.~ber die Ursaehen, welehe die apomiktische Fortpflanzung bedingen, gehen die Meinungen auseinander. Es wird einerseits behaup~et, da~ die Hybridisation ein Stimulans zur Apomixis (ERnsT 1918) sei, andererseits werden abet innere genetische Faktoren dafiir verantwortlieh gedaebt (WlNKL]~R 1920).Die Gattung Hieraci~em ist ein gfinstiges Objekt zum Studium der Apomixis an Pflanzen. Die diesbezfigliehen Arbeiten OST]~NF]~LDs (1910) behandeln das Problem experimenteIl, und ROSENB]~G (1917, 1926--1927, 1927) ist haupts~ehlieh auf die eytologisehen Vorg~nge eingegangen. Die parallele Behandlung hat aber bei Composi~en groBe Sehwierigkei~en zu fiberwindeno Die Kastra~ion sowie die kfinstliche Bests ist bei den Hieraeien sehr umst~ndlieh, wesh~Ib Fehler durehaus nieht ausgesehlossen sind, die zu Irrtfimern ffihren kSnnten. Die grSBere Zahl eytologischer als experimenteller Un~ersuehungen an apomiktisehen Pflanzen ist ein Anzeiehen daffir, dal~ man vor allem in eyto!ogischer Richtung dem Problem n~hertreten kann. Wir hatten zuni~chst die Absieht, die Gattung Hieracium gleichzeitig experimen~ell und cytologiseh zu behandeln und legten grol~en Wert auch auf die experimentellen Untersuchungen. Die Schwierigkeiten aber, die damit

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