1) Fur die meisten Zwecke werden kleinere Dimensionen ausreichen. Es wird beabsichtigt, ein Magnetometer herzustellen, welches tragbar ist, und bei dem im Gegenaatze zu dem hier beschriebenen die obere Nadel als Hauptnadel dient. Annalen der Physik. IV. Folge. 10. 19
hlitteilung aus der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt.)Auf dem Gebiete der Isothermenmessung stehen die experimentellen Ergebnisse in einem gewissen hliBverh5iltnis zu cler groBen Zahl von Berechnungen und den mannigfachen Betrachtungen theoretischer Natur, die man ails den Versuchsdaten fur die Zustandsgleichung der Gase abzuleiten versucht hat. Noch immer bilden die Versuche A m a g a t s fiir ein groBes Temperaturintervall die Grundlnge. I n diesem Material fehlen aber nicht allein die spater entdeckten einatomigen Gase, auch die zweiatomigen bedurfen einer neuen Bestiiiiniung, wenn ein sicherer Anhalt fiir die Genauigkeit der A m a g s tschen pw-Werte gewonnen werden soll. Es ist 1-ielfaoh die Vermutung ausgesprochen, daB zwischen den zu verschiedenen Zeiten angestellten Beobachtmgen systeniatische Unterschiede bestehen, da anfnngs das Quechilbermanometer, spater clas Kolbenmanometer benutzt worden ist.Von den einatomigen Gasen wurden zuniichst Argon uncl Helium bei Temperaturen zwischen O o und 200° in Angriff genommen. AuBerdem wurden mit Luft Versuche angestellt, bei denen der Apparat ausprobiert wurde. Zugleich sollten die Werte fur die Isothermen der Luft als Normalzahlen dienen, auf die sich ein Vergleich mit den Ergebnissen anderer Beobachter stutzen 1iiBt.Gemessen wurde in der Weise, daB man bei hoherem Drucli ein CIefBB von bekanntem Volumen bei der Temperatnr der zu messenden Isotherme mit dem Gase fullte, das darauf auf Atmospharendruck entspannt einen auf Zimmertemperatur 1) Dr. R. Schultze, der an dem groaten Teil dieser Arbeit be-Er ist teiligt war, hat leider ihre Veroffentlichung nicht mehr erlebt.im Kampfe fiir das Vaterland am 13. Juni in Galizien gefallen.
T HE specific heat of gases at constant pressure was first successfully determined by Regnault. 2 His observations covered the temperature interval from-30 0 to-f 210 0 C. and pressures from 1 to 12 atmospheres. He found that the specific heats of the simple gases, air, oxygen and hydrogen were independent both of temperature and pressure within the limits of the observations. The specific heat of carbon dioxide, on the other hand, when measured between o° and 200 0 showed a well marked increase with increasing temperature. E. Wiedemann, 3 who repeated the experiments of Regnault on a smaller scale, arrived at similar conclusions. Witkowski, 4 investigating air at low temperatures, between ioo° and-170 0 , also found the specific heat constant. On the other hand he found that it increased with increasing pressure (up to 70 atmospheres) and that this increase rose with decreasing temperature. An increase of specific heat with increasing pressure has also been observed by Lussana 5 between o° and 200 0 in the case of air, oxygen and carbon dioxide.
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