Zusammenfassung
Die Bestimmung von Harnstickstoff und Kotstickstoff in Hühnerexkrementen
Bei der Analyse von Hühnerexkrementen kann Harnsäure, auch in sauren Flüssigkeiten, mit Formaldehyd in Lösung gehalten werden. Mit diesem Reagenz wird auch ein erheblicher Teil des Eiweißes gefällt. Deshalb kann Formaldehyd benutzt werden für die Bestimmungen von Harnsäure und fällbarem Kotstickstoff. Harnsäure wird als Ag‐Mg‐Urat gefällt, welches mit Natriumthiosulfat gelöst wird. Die Extinktion der gepufferten Lösung wird bei 294 nm gemessen. Das Verhältnis (Harnsäure‐N + Ammoniak‐N) /Harn‐N war beständiger als das von Harnsäure‐N/Harn‐N. Bei der Bestimmung vom fällbaren Kotstickstoff hat Bleiacetat sich als guter Ersatz für Uranylacetat ergeben. Etwa 18% des Kotstickstoffs ist in der Form von Aminosäuren anwescnd und deshalb nicht fällbar. Es werden Gleichungen zur Berechnung des Harnstickstoffgehaltes und des Kotstickstoffgehaltes in Hühnerexkrementen gegeben.
The preparation of a yellow dextrin is thoroughly characterized during different stages of its production process with a SEC system equipped with four detectors (light scattering, viscosity, UV and RI). With this system, also referred to as SEC-4D, it was shown that the changes in characteristics are only in line with initial expectations up to 5 h after initiation of the reaction. After 5 h, changes in molar mass, intrinsic viscosity and colour point to the presence of significantly different structures. The combined results of the SEC-4D measurements indicate the formation of aggregate like structures made of small starch fragments which are intensely coloured and physically linked. The obtained results also indicate that the aggregate like structures are probably still susceptible to repolymerization and transglycosylation. The newly derived parameter YI-400 nm played an important role in defining a plausible cause for the observed changes in characteristics.Abbreviations: aF4, asymmetric flow field flow fractionation; MALS, multiangled light scattering detector; RI, refractive index
Zusammenfassung
Vergleichende Untersuchungen an Schweinen, Hühnern und Ratten zur Verdaulichkeit der Aminosäuren bei unterschiedlicher Rohproteinverdaulichkeit
In vergleichenden Untersuchungen mit Schweinen, Hühnern und Ratten wurde in drei verschiedenen Versuchsdiäten mit abnehmender Proteinqualität die Verdaulichkeit von Aminosäuren und Stickstoff untersucht.
Die scheinbare Stickstoffverdaulichkeit betrug für Diät I 83–88%, für Diät II 72–76% und für Diät III 57–66%. Die scheinbare Verdaulichkeit der gesamten Aminosäuren lag in der Diät I bei 85–91%, der Diät II bei 76–84% und der Däit III 67–73%. Die niedrigsten Werte wurden im allgemeinen für Ratten und die höchsten Werte für Schweine ermittelt.
Eine Verminderung der Proteinqualität führte zu einer größeren Abnahme der Stickstoffverdaulichkeit als zu einer Herabsetzung der Gesamt‐Aminosäurenverdaulichkeit. Die stärkste Verminderung hinsichtlich der Verdaulichkeit zeigte in allen Fällen Lysin. Nach der Verfütterung von Diät III mit der niedrigsten Proteinqualität war die Lysinverdaulichkeit um 11–14 Einheiten niedriger.
Bei denjenigen Aminosäuren, die die stärksten Unterschiede zwischen Diäteiweiß und endogenem Eiweiß im Kot aufwiesen, war die Differenz zwischen der Aminosäuren‐ und Stickstoffverdaulichkeit am größten.
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