From the general polariton dispersion theory it can be shown that in an uniaxial crystal the frequencies of optical phonons * which are identical to those of the short wavelength polaritons depend on the angle 0 between the optic axis and the phonon wave vector. For <9=0 and &=jx/2 the phonons are exactly transversal or longitudinal so that they can be assigned to be of totally symmetric or twofold degenerate type. Careful measurements of the directional dispersion of all phonon modes of LiNb03 form a firm basis for a new complete assignment. 6 of the total number of 13 dispersion brandies previously given in the literature had to be reassigned.
InhaltsiibersichtZwischen dem R a m a n -Spektrum und dem Elektronenbandenspektrum bestehen frequenz-und intensitatsmal3ige Zusammenhiinge, die besonders im Resonanzfall des Raman-Effektes zutage treten. Im folgenden wird zuniichst unter A. an einigen Beispielen der experimentelle Befund geschildert, aus dem dann unter B. Schlusse gezogen werden. Es sei bemerkt, dal3 sich zur Untersuchung dieser Zusammenhiinge nur Substanzen eignen, die ein strukturiertes Absorptions-und moglichst auch Fluoreszenzspektrum aufweisen. Es kommen also hierfiir im allgemeinen die Nitroverbindungen nicht in Frage, obwohl diese besonders deutlich den Resonanz-R a m a n -Effekt zeigen.
A. Experimenteller BefundIn der Tabelle werden die Raman-Spektren von Benzol, Toluol, Anilin, Benzonitril und Anisol den Elektronenbandenspektren gegenubergestellt. I n den ersten beiden Spalten sind nach eigenen Messungen2) die Intensitaten der mit Hg-e (435:8 mp) bzw. Hg-k (404,7 mp) erregten Raman-Linien angefuhrt, wobei die Intensitatseinheit I.E. durch den 100. Teil der integrierten Intensitiit der Stokesschen Tetrachlorkohlenstofflinie 313 cm-l definiert ist. Die 3. Spalte enthiilt [ebenfalls nach 2)] die Wellenzahlen der R a m e n -Linien. Die folgenden Spalten enthalten Angaben uber das Elektronenbandenspektrum nach der hinter der Substanzbezeichnung zitierten Literatur. o' und a" sind die Wellenzahldifferenzen zweier Maxima der Schwingungsstruktur der Elektronenbande ; das vorwiegend in Fluoreszenz auftretende o" ist einer Schwingung des Grundzustandes, das vorwiegend in Absorption auftretende o' einer Schwingung des ersten angeregten Elektronenzustandes zugeordnet.Die mit * bezeichneten Wellenzahldifferenzen treten im Elektronenbandenspektrum besonders deutlich in Erscheinung. l) Jetzt Phil.-Theol. Hochschule EichstiittlBayern. 2, J. Behringer, Z. Elektrochem. angew. physik. Chemie 62, 544 (1958).
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