J. Phys. Chem. 1987,91, 3114-3116. Das in Kristallen von 1 die Magnesiumzentren koordinierende Ethanol stammt aus dem Stabilisator, der in kommerziellem CHCI, enthalten ist. Trotz der Bedeutung des Ethanols beim Zuchten der Kristalle hates bei diesen niedrigen Konzentrationen kaum einen EinfluD auf die in CH,CI,-Losung aufgenommenen Spektren. Kristalle von 1 wurden aus CH,CI,/CHCI, (Sjl), die zur Auslosung der Kristallisation mit Hexan uberschichtet wurden, erhalten, wahrend 2 aus Toluol/ CH,CI, (4/1) kristallisierte. Ein rosapurpurfarbener Kristall von 1, der auf eine GroOe von 0.13 x 0.20 x 0.60 mm3 zurechtgeschnitten wurde, und ein dunkelpurpurfarbener Kristall von 2 (0.017 x 0.06 x 0.17 mm') wurden zur Datensammlung auf einem Enraf-Nonius-FAST-Area-Diffraktometer rnit rotierender Mo-Anode (2 = 0.71073 A) nach bereits beschriebenen Verfahren verwendet (W. R. Scheidt, I. Turowska-Tyrk, Inorg. Chem. 1994, 33, 1314-1318). -Strukturanalyse von 1: a =12.176(1), b = 21.657(5), c = 29.302(8) A, p = 99.94(1)", monoklin, Raumgruppe P2,, V =7610.9(3) A3, Z = 4 (Dimere), pbei. =1.291 gem-,, 20,,, = 27.06". -2 : a =10.280(4), b =11.681(3), c =13.939(6), c( = 83.93(2), fl = 83.63(3), y =78.18(3)", triklin, Raumgruppe Pi, V=1622.2(10)A3,Z= 2,pbe,, =1.344g~m-~,20,,, = 29.73".-AlleMessungen wurden bei 124+2 K durchgefiihrt. Auf die Daten wurden Lorentz-, Polarisations-und Absorptionskorrekturen angewendet (relative Transmis-