Cytologie und Vererbung bei den Lupinenarten.(Sammelreferat.) Von J. Hackbarth. Der Anbau und die Zfichtung der Lupine ist seit der Auffindung alkaloidfreier Formen, der ,,S/iBlupine 1'' in ein neues Stadium getreten, und diese Kulturpflanze steht im Begriff, ihre Anbaufl~iche ganz erheblich auszudehnen. Nachdem so die Lupine aus einer reinen Griindiingungspflanze zu einer der wertvollsten Eiweifl-Futterpflanzen geworden ist, besteht auch fiir die Ziichtung ein neuer Anreiz, sich mit dieser Gattung nach allen Richtungen hin zu bescNiftigen. Die Geschichte des Anbaues der Lupinen, ich spreche hier zun~chst nur yon der gelben und der schmalbl~ittrigen Art, ist sehr wechselvoll. Nach Zeiten einer erfolgreichen Propaganda ftir den Anbau folgten immer wieder solche, in denen 34 HACKBARTH ." Der Zitchter Die Neuweltlupinen haben zum gr613ten Teil eine Haploidzahl von 24. Eine Ausnahme maehen nur L. subcarnosus mit n = 18 und L. Barkeri mit n -----25-Aus diesen Zahlen lassen sich sehwer Gesetz-m~il3igkeiten ableiten. TUSCHNJAKOVA (I6) nimmt Tabelle I. ChroInosomenzahlen der Lupinenarten.
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