Tschesche, Schllfer 81 ___ Nr. 1/1955] Nach dem Trocknen der xtherlosung mit Natriumsulfat und dem Ahdestillieren des h e r s erhiilt man die 'CricarbonsBure als ziihes 01. Die Ausb. an roher SBure betrigt 52'7; d. Theorie. Zur Ginigung und Identifizierunp; wird die Siiure in den Trimethyle s t e r ubergefuhrt. 3-Methyl-heptan-tricarbonssllure-(l.~.7)-trimethylester: Darstellung und Anfarbeitung des Esters wie im emten Beispiel heschriehen. Ausb. 76% d. Theorie: Sdp., 172-178O; reiner Ester: Sdp. 176O. C, H, O, (288.3) Ber. C58.31 H8.39 Gef. C58.62 H8.60 Heptan-dicerbonsBure-(1.7)-propionslure-(3) (XI): Durchfiihrung der Reduktion und Verseifung wie im ersten Reispiel. Reduktionaanaatz: 20 g gepulveha Natriumhydroxyd in 150 ccm Dirithylenglykol, 12.5 ccm 85-proz. H y d r a z i n h y d r a t und 35.8 g (0.1 Mol) dea E s t e r s Y. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Anatzen wurde hier 15 Stdn. bei 195O erhitzt. Nach dem Erkalten erstarrt der gesamte Kolbeninhalt. h r c h Zugabe von 150ccm Weseer erreicht man eine homogene Liisung. Nach dem Anahern mit..konz. Salzsiinre achiittelt man die Lijsung mehrfach mit -%her aus und trocknet den Atherextrakt mit Natriumsulfat. Nach dem -4bdestillieren erstarrt der Ruckstand nur teilweiee histallin. Ausb. an Itohpmlukt 19.5 g (7504 d. Th.). Zur Reinigung und Identifizierung wird die Ssllure in den Trimethylester ubergefiihrt. Heptan-dicarbonsirure-(1.7)-propionsiiure-(3)-trimethylester: 30 g der rohen SBure XI werden in 100 ccm waaaerfreiem Methanol unter Zugabe von 10 ccrn konz. SchwefelsZiure auf dem Waaaerbade 5 Stdn. unter RuckfluB erhitst. Darauf destilliert man den @&en Teil dea Alkohols i. Vak. ab. Der aiurehaltige Riickstand wird suf fein zerstoknes Eia gegoesen und mit Natriumhydrogencarbon& neutralisiert. Der Estm wird nun in Ather aufgenommen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dern Abdestillieren des Athers unterwirft man den Ruckstand der Vak.-Destilhtion. Ausb. 11.5g (38% d.Th.); Sdp., 169O. Cl&,08 (302.4) Ber. C 59.67 H 8.67 Gef. C59.69 H 8.62 15. Rudolf Tschesche und Helmut Schlfer: Uber Pteridme, X. MitteiLl): n @ r einige neue Reaktionen an 7-alkyl-substitnierten Beridinen EE wird die Unbesthdigkeit einer Acstonyl-Seitenkette in 7-Stellung em Pteridinkern festgeatellt: Siiuren wie Laugen liefern unter Essipiillre-Abspaltung 7-Methyl-xanthopterin. Dieaea wie andere Pterirlin-Derivate mit einer CH,-oder CH,-Gruppe an C7 geben mit konz. SchwefelsZiure, gegebenenfalls unter 17erkiirzung der Seitenkette, 7-Gulfoalkyl-pteridine, die zum Nachweis einer derartigen Gruppierung am Pteridinkern herangezogen werden konnen. EB wird ferner die Herstellung einea Pteridins mit angegliederten Furanring in 6 : 7-Stellung heechrieben.R. Tschesche und F. Kortea) haben 1951 uber mehrere Syntheaen des Erythropterins (I) berichtet, doch waren die Ausbeuten zu unzureichend, urn auf diesem Wege diesen durch seine Endiol-Gruppierung intereasanten Naturstoff in geniigender Menge fur biologische Versuche zu beschaffen. Die Synthesen gingen vom 4.6-Dioxy-2-amino-7-acetonyl-pteridin (1...
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