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that of polyolefins: formally such molecules behave like cy-In order to determine their diene activity the phanes (1)-(5) were standard) with dienophiles (6)-(11) which differ considerably in their reac-the van? Hoff Fonds.-Pan 1 0 J. Kleinschroih, H. Hop/, Angew. Chem. 91, 336 (1979);

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Um Auskunfte uber die sterischen Verhaltnisse in der Koordinationssphare des Eisens zu erhalten, untersuchten wir auch die Komplexierung sterisch anspruchsvoller dad-liganden im Trischelatkomplexion [(dad),Fe]'+, das bisher nur mit R = n-Alkyl bekannt warf5]. Derartige Ionen lassen sich aber auch mit sekundaren Alkylsubstituenten (z. B. R = Isopropyl, Cyclohexyl) synthetisieren"], wahrend tertiare Alkylgruppen cis-oder trans-Anordnungen zweier dad-liganden am oktaedrisch koordinierten Metal1 ebenso verhindern wie an der trigonal-bipyramidalen Anordnung. Die fur (dad)'Fe typischen Reaktionen (reversible Addition von CO zu (dad),FeCO, irreversible Addition von (CN), zu (dad)2Fe(CN)2) unterbleiben fur R = tert-Butyl.Uberraschenderweise lassen sich Trischelate aber auch mit den als sperrig vermuteten Phenylderivaten, z. B. rnit (4a) und (4b), darstellen. Ausgehend von Tetracarbonyleiseniodid erhalt man die Trischelate als Iodide (Sa) bzw. (Sb). Die rigide Konformation dieser dichtgepackten Verbindungen spiegelt sich in einem einzigartigen Muster der 'H-NMR-Signale der aromatischen Protonen wider.