No statistically significant differences in treatment efficacy were detected between 20 Gy IF radiotherapy and 1X (COPP + ABVD) chemotherapy following CR after six cycles of alternating chemotherapy in patients with advanced-stage HD. However, limited observations in a non-randomized cohort indicate that patients without consolidation treatment of CR after 6 cycles of chemotherapy may have an elevated risk of relapse.
Beitrag zum Krankheitsbild des VernerMorrisonSyndroms* Bei einer 6jährigen Patientin bestanden die typischen Symptome eines Verner-Morrison-Syndroms. Durch subtotale Pankreatektomie wurde eine dauerhafte Heilung erzielt. Auffälligerweise fand sich weder angiographisch noch histologisch ein Inseizelladenom oder eine Hyperplasie der Inseizellen. Die Indikation zur Operation wurde allein aufgrund des klinischen Befundes gestellt. Das Auftreten von nicht-blutigen Durchfällen und Hypokaliämie in Verbindung mit einem nicht-insulinproduzierenden Inseizelladenom wurde von Verner und Morrison (21) und Priest und Alexander (18) erstmals beschrieben. Dieses Syndrom unterscheidet sich vom Zollinger-Ellison-Syndrom (23) durch das Fehlen von Hyperacidität des Magensaftes und gastrointestinalen Ulzera (12, 14). Bei der Beschreibung eines eigenen Falles konnten Martini und Mitarbeiter 1964 (12) 15 weitere Fälle eines Verner-Morrison-Syndroms aus der Literatur zusammenstellen. Nach Angaben von Becker (1) waren 1967 etwa 30 Fälle eines Verner-Morrison-Syndroms bekannt.Neben der typischen klinischen Symptomatik mit Diarrhoe und Hypokaliämie werden von verschiedenen Autoren ein urtikarielles Exanthem (12, 16,19, 22), kolikartige Bauchschmerzen (11, 21) oder ein Diabetes mellitus (10, 11) beschrieben. Aus dem Auftreten dieser Symptome sind zusätzliche Varianten des Verner-Morrison-Syndroms abgeleitet worden (2, 11).
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