Folgende kristallisierte Hydroxyde wurden isobar bei PH2O = 100 mm Hg unter röntgenographischer Kontrolle der Entwässerungsprodukte verschiedensten Grades abgebaut; Hydrargillit, Bayerit, Böhmit, Diaspor, stabil und metastabil kristallisiertes Be(OB)2. Trotz Verwendung kleinster Druckräume (0,3–0,8 cm3) und feinster Zerteilung der Präparate dauerte die Einstellung konstanter Drucke sehr lange (Wochen bis Monate). Die erhaltenen Zersetzungstemperaturen lagen alle erheblich unter den bisher in der Literatur mitgeteilten, stets vie1 schneller bestimmten Werten. Auch stimmen die aus den bisherigen Literaturwerten sich ergebenden Stabilitätsreihenfolgen in einigen Fällen nicht mit unseren Resultaten überein, und zwar da, wo die früheren Resultate auch den Befunden von Löslichkeits‐, Umwandlungs‐ und kalorimetrischen Versuchen widersprechen.
The heat capacities of Pd-A1 alloys up to 15 atyo A1 content were measured in the temperature range between 1.5 and 12 K. The results are discussed in terms of a band-filling model. I n this picture A1 admixtures behave like Ag admixtures to P d but contribute about three electrons to the host instead of one. Conclusions are drawn concerning the superconducting transition temperature in Pd-A1 hydrides.Die Warmekapazitaten von Pd-Al-Legierungen bis zu 15 Atyo A1 wurden im Temperaturbereich zwischen 1,5 und 12 K gemessen. Die experimentellen Befunde werden in der Vorstellung der Bandauffullung diskutiert. Nach diesem Konzept verhalten sich Al-Zusatze zu Pd wie Ag-Znsatze, tragen jedoch nicht ein Elektron, sondern etwa drei zur Legierung bei. Aus den Ergebnissen werden Schliisse auf die Obergangstemperatur der Supraleitung bei Pd-Al-Hybriden gezogen.
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