ADHD related behaviours are pervasive across the classroom situations coded. Teachers appear to distinguish between desirable and undesirable on-task behaviours. Nevertheless, assisting students with ADHD problems requires shaping both. Future studies need to include more differentiated codes for various types of on-task behaviours and also need to code the lesson context concurrently.
Die Pubertät: eine Zeit rascher und umfassender Veränderungen für die Eltern, die Jugendlichen und die Familie. Meistens stellt sich der Wandel nicht ohne Turbulenzen, große und kleine Krisen ein. Wenn aufmerksamkeitsgestörte oder sozial auffällige Kinder in die Pubertät kommen, sind diese Turbulenzen jedoch oft bedrohlich. Die ohnehin schon bestehenden Probleme verschärfen sich deutlich. Und die Eltern haben oft keine Basis, um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Zudem fehlt es den Eltern meistens an erzieherischen Fähigkeiten, um die schwierige Situation zu gestalten.
Das vorliegende Buch stellt ein Training für Eltern von sozial auffälligen Jugendlichen dar. Die Eltern lernen einzeln oder in Gruppen, wie sie ihren Sohn bzw. ihre Tochter angemessen anleiten können. Die Jugendlichen werden in das Elterntraining einbezogen. Das therapeutische Vorgehen und die vorausgehenden diagnostischen Maßnahmen werden anschaulich dargestellt. Alle im Manual beschriebenen Materialien können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden. Außerdem informiert das Buch fundiert über die Reifungskrisen, die in der Pubertät auftreten. Pubertät wird als Entwicklungsaufgabe für den Jugendlichen und seine Eltern sowie seine Familie behandelt.
Das Manual hat sich umfangreich bewährt. Es ist sorgfältig erstellt und verfolgt entwicklungsorientierte Ziele. Es schließt eine eklatante Lücke in den bisherigen Behandlungsprogrammen und stellt die praktische Umsetzbarkeit in den Mittelpunkt.
In 30 patients with sterility problems, menstrual irregularities, and/or suspected tumor the uterine wall was evaluated by transvaginal hystero-contrast-sonography (CoSy). These findings were compared with those of hysterosalpingography (HSG) or chromo-laparoscopy which were done during the same anesthesia. In 6 patients there was no coincidence, and additional information of relevance could be achieved by the other procedure. One case of submucous and an other of intramural fibroid were exactly differentiated by the transvaginal CoSy. This was not possible by the HSG. In addition two large intramural fibroids were exactly localized by CoSy, where as this couldn't be demonstrated endoscopically. Two uteri arcuati have not been seen by CoSy, but were recognized by HSG. So we recommend the transvaginal CoSy of the uterus as a pretherapeutic procedure for the differentiation and localization of intracavital and myometrial findings. At least at moment it seems to be that the image of light uterine malformations could be better demonstrated by conventional diagnostic methods.
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wird das Unterrichtsverhalten einer Gruppe von klinisch auffälligen Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) mit dem Verhalten unauffälliger Kinder verglichen. Die Auswahl der aufmerksamkeitsgestörten/hyperaktiven Kinder erfolgte aus einer Grundgesamtheit von 569 Grundschülern anhand von DSM III-R Kriterien (Lehrerbeurteilung) und der Teacher Rating Scale ( Conners, 1969 ). 55 derart auffällige Kinder wurden mit einer Stichprobe von 55 Kindern ohne ADHS (Kontrollgruppe) parallelisiert (matched pairs). Das Unterrichtsverhalten wurde anhand des Münchner Aufmerksamkeitsinventars (MAI; Helmke, 1988 ; Helmke & Renkl, 1992 ) beobachtet. Dieses Instrument erfasst sowohl negative als auch angemessene, unterrichtsförderliche Verhaltensweisen sowie den Unterrichtskontext (z. B. mehr oder weniger stark strukturierte Situationen). Ein Vergleich der beiden Gruppen zeigt, dass sich aufmerksamkeitsgestörte und nicht-aufmerksamkeitsgestörte Grundschüler deutlich unterscheiden. Die auffälligen Kinder erweisen sich in allen Verhaltenskategorien als aktiver und störender und zeichnen sich vor allem durch einen Mangel an anforderungskonformen Verhaltensweisen aus. Die Analyse der Kontextbedingungen weist darauf hin, dass unterschiedliche Kontexte durchaus einen Einfluss auf das Verhalten der Kinder im Unterricht haben; allerdings zeigen sich keine differenziellen Effekte für ADHS- und Kontrollkinder. Die Korrelationen zwischen Lehrerurteilen und dem beobachteten Unterrichtsverhalten sind durchgehend signifikant, wobei das anforderungsgemäße Unterrichtsverhalten am höchsten mit dem Lehrerurteil korreliert und einen bedeutsamen Prädiktor für das Lehrerurteil darstellt.
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