561Diese Lampe wirft nun ein ganz immenses, weisses Licht, das natfirlich dureh einen Reverber oder den Concavspiegel des Rfite'schen Augenspiegels noch verst/irkt wird. Das Licht ist so intensiv, dass man total geblendet wird; wenn man etwas l/inger hineinhlickt, s~ dass man, wenn man jetzt Organe untersuchen wiIl, geradezu nichts sight; deshalb rathe ich, die Flamme so lange zu verdecken, bis man zu einer Untersuchung schreitet.Ein hiesiger Klempner verfertigt die Lampe nach meiner Anleitung fiir 4 Thaler und ist auch bereit, atlenfal]s den Gasometer (die Flasche mit ZubehSr) zu liefern. Ich bin erbStig, Bestellungen an den [ilempner zu iibernehmen.Mit diesem Nachtrage sind zugleich vollstandig die brieflichen Und m/indlichen Anfragen, die an reich gestellt wurden, erledigt; 0b n':imlich Photadyl und Photogen dasselbe u. s.w. Es kommt ~iberhaupt nicht genau darauf an, was fiir ein Brennstoff gew~ihlt wird, wenn er nur recht hell brennt, nicht zu sehr riecht und nicltt, Wie etwa Oel, die Oeffnungen leicht verschmiert. Jedenfalls mfisste es aber wohl eine recht kohlenstoffreiche Substanz sein, mit der der Sauerstoff einen intensiven GI/ihprocess erzeugen kann. Aether, den ich versucht, entllalt z. B dem Gewichte naeh nut 65,31 Kohlenstoff, wtihrend das Leuehtgas schon 85~84 Thei[e enth/ilt. 5.Die Trichina spiralis ist nach ihrer erstea Beschreibtmg dnrch O wen w/ihrend mehr ats 20 Jahren zwar yon einer l',eihe yon Beobachtern gesehen worden, es blieben aber doch die F/ille so vereinzelt, dass der Parasit allgemein fSr einen sehr seltenen gehalten wurde, und man kann wohl annehmcn, dass die Zahl der w/ihrend jener Zeit in der Literatur aufgezeichneten F~IIc ziemlich vollsl/indig anch die Zahl tier damals iiberhaupt gesehenen Ftillc bezeichnet. Dies hat sich in der lelzten Zeit wesentlich ge/indert, insofern es sich mehr und mehr herausstellt, dass ander geringen Zahl der bisherigen Beobachtungen nur der Mangel an gen/igender Aufmerksamkeit auf den Gegenstand Schuld war. Es bedarf zum Beleg dafiir nut "des Hinweises auf Virchow's im vorigen [left dieses Archivs gemachte Angaben, wie mir denn in neuerer Zeit aueh yon anderw/irts durch Privatmittheiiungen wiederholt nicl*t verSffentlichte F/ille yon Trichina bekannt geworden sind. Was mich selbst betrifft, so habe ic.h mich schon seit einer Reihe yon Jabren yon der verh/iltnissm~issigen H~iufigkeit dieses Parasiten /iberzeugt. So beobachtete ich im Jahre 1855 binnen 8 Monaten unter 136 Sectionen allein 4 Falte yon Trichina (w/ihrend im gleichen Zeitraum Cysticercus und Echinococcus nur je I Mal, Pentastomum dentieulatum dagegen 22 Mal gefunden wnrde). Danach kam auf je 34 Yerstorbene eine Trichinen-lnfection, gewiss ein sehr erhebliches Verl~/iitniss. Und doch habe ich gewiss noch manche F/ille (ibersehen~ was besonders'deshalb sehr
Las medidas de oído real ha permitido al audioprotesista disponer de un criterio para la valoración de la adaptación de audífonos fiable y válido. El uso de estas medidas en la estimación de la bondad de la adaptación nos permite, entre otras ventajas, tener en cuenta las diferencias individuales al facilitarnos parámetros referidos al rendimiento del audífono en oído real. En el presente artículo llevaremos a cabo una revisión de las principales medidas que pueden registrarse con audioanalizador y sonda microfónica en oído real y sus principales aplicaciones.
Nebenpancreas in der Darmwand. Von Professor F. A. Zenker in Dresden. ll) IOildungsanomalien des Pancreas sind hisher in der Literatur nur wenige verzeichnet. Rokitansky erw~ihnt als hSchst seltne Vorkommnisse ,,Duplicit~it des Pancreas und iiberm~issige Entwickelung accessorischer Anhiinge." Eiue h~iufige Vhriet~it stellt der als Pancreas minus bezeichnete Anhaug des Caput pancreatis dar, dessert Ausftihrungsgang meistens in den Ductus Wirsungianus tibergeht, bisweilen aber, wie schon Wins!ow angab, sich besonders im Duodenum (1-1 89 Zoll unter dem normalen) iiffnet. (Vergl. Hildebrand-Weber, Hyrtl etc.). Neuerdings erw~ihnt Hyrtl*) noch als ein seltneres Vorkommniss, dass sich eine Partie yon L~ippchen des Pancreas, yore dicken Ende dieser Drtise weg, hinter die Arteria und Vena meseraica superior begiebt, oder diese Gef'dsse an ihrer Wurzel umschlingt. Ueber einen sich hieran anreihenden Befund, welcher ftir das PanCreas ein Analogon der so h~iufigen Nebenmilzen darstellt, hat vor Kurzem Klob**) berichtet. Der-*) I4andbucb d.
Una de las metas a lograr en el campo clínico de la audioprótesis es alcanzar un nivel de escucha del habla cómodo e inteligible. Para lograr este objetivo se han creado señales de referencia basadas en el promedio del espectro del habla con las que poder evaluar la ganancia del los audífonos. El sexo, la edad, la localización del micrófono o la lengua son variables que influyen en el registro de esta medida. En este artículo revisamos la influencia de estos factores y presentamos las posibles aplicaciones audiológicas y audioprotésicas de este tipo de señales.
Los audífonos basados en la tecnología digital han fomentado la aparición de nuevas fórmulas de prescripción de la ganancia. En la actualidad existen dos grandes grupos de fórmulas: las genéricas, aplicables a cualquier tipo de audífono, como el DSL o el NAL-R y las fórmulas específicas desarrolladas por los fabricantes para modelo y marcas concretas de audífonos, como el ASAII de Oticon o el DIGITAL de Phonak. Ambos grupos de fórmulas poseen ventajas y limitaciones. Las fórmulas específicas son rápidas y no requieren grandes conocimientos. La fórmulas genéricas, por otro lado, permiten considerar de una forma amplia los aspectos diferenciadores de cada individuo en la prescripción final de la ganancia. En este artículo revisamos los principales métodos de prescripción de la ganancia genéricos al uso aparecidos en los últimos años.
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