Keller (l) beriehtet fiber folgende Versuehe: I. 3% Kochsalzbitder zu 350 C. mit 30 :Min. Dauer bet streng geregelter Lebensweise und ringliches Einnehmen yon 2 Gr. Kochsalz. Yermehrung des Chlors an den Badetagen um ~2"~% und Vermehrung der Harnmenge um 11"90%. H. Sfisswasserbiider zu 350 C. and 30 Min. Dauer unter den gleiehen Bedingungen wie I. Verminderung des Chlors urn 33%, Verminderung der' Harnmenge um 10"~~ III. 6% Kochsalzb~der zu 35~ und 30 Min. Dauer nnter den gleichen Bedingungen wie I. und ]I. Vermehrung des Chlors um 6"2% , Verminderung der Harnmenge um 2"7%. IV. Versuehe mit 3% Nat. jod.-Biidern zu 350 C. und 60 :Min. Dauer und zwar 5 hrm-Handb~der (4 negative, I positives Resultat), 2 Sitzbiider (1 positives, 1 negatives Resultat), 3 Fussb~der (3 negative Resultate). Die bedeutende Vermehrung der Chlorabgabe im Urin wahrend der Periode mit 3% Kochsalzb~dern bat also nicht die Ursaehe in einer Resorption dutch die Hunt. Der beschleunigende Einfluss auf die Blut-und Lymphe-Cireulation mOehte sonst die Ursache seth. Denn aueh bet i~hnlichen Versuehen: Einfluss des Alkohols oder der Massage auf den Stoffwechsel wurden starke Steigerungen
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