Alle Manuskripte sind direkt an die Schriftleitung zu richten. Grundsätzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuakriptes erwirbt der Verlag die ausachließlicha Nutzung an allen Verwertungarechten im Sinne der § 15 if. des Urheberrechtagesetzes, insbesondere daa Recht der Vervielfäitigung und Verbreitung sowie der lJberaetzung. -Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages über den in § 53 und 54 des Urheberrechtageaetzea 3zogenen Rahmen hinaus verwertet werden. Ist gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechaniachen Vervielfältigung (Fotokopie, Mikrokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein dea Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen industrie abgeschlossenen Rahmenabkommena gestattet, so sind die Gebühren durch Wertmarken zu entrichten. Für jedes Fotokopierbiatt Ist eine Marke im Betrag von DM 0.10 zu verwenden. Die Aufnahme der Zeitschrift in Lesezirkel Ist nicht gestattet. ( Georg Thieme Verlsg. Stuttgart 1967.Vogel u. a.: Mutationen durch chemische Einwirkung bei Säuger und Mensth Dtsch. med. Wschr., 92. Jg.
A personal account is given of the reconstruction and development of human genetics in Germany during the years following World War 2. An important stimulus was funding, as a result of the recognition of the genetic hazards of atomic radiation. Starting from 1960, human genetics institutes were progressively established throughout West Germany; comparable development was later in East Germany because of political factors. The first genetic counselling units were formed in 1972, but molecular biology only became an integral part of human genetics institutes at a relatively late stage. Close international links have characterised post-war human genetics in Germany from the outset and a tradition of close links with developing countries has also been established.
ZusammenfassungIn dieser Arbeit wird das Zusammenhangsmaß T) vorgeschlagen, das die Stärke und die Richtung monotoner Beziehungen zwischen ordinalskalierten Merkmalen mißt. Dieser Zusammenhang wird unter der Bedingung gegebener Randverteilungen dieser Merkmale gemessen, weil diese Randverteilungen die Zusammenhangsstruktur der betrachteten Merkmale entscheidend determinieren. Die Konstruktion des Maßes beruht daher auf geeignet modifizierten Abständen bzw. der Position der gegebenen zweidimensionalen Häufigkeitsverteilung zu den aus ihren Randverteilungen ableitbaren zweidimensionalen Häufigkeitsverteilungen, die durch einen vollständigen monoton positiven bzw. negativen Zusammenhang gekennzeichnet sind. Ein Nachteil von T) ist sicherlich seine komplizierte Konstruktion und Berechnung, aber mit Hilfe eines Computerprogramms kann r) in Bruchteilen von Sekunden berechnet werden. Demgegenüber steht der Vorteil seiner anschaulichen Interpretierbarkeit auf der Grundlage der Position der gegebenen zweidimensionalen Häufigkeitsverteilung zwischen den beiden aus ihren Randverteilungen ableitbaren Extremen.
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