E. Cohn. 385 v. udcca thermo-&ct&che v-ltla&en g&hmta Dr&?Ue; 21orc E m i l Cohm aus N&rel&. (Inangnral-Dissertetion.) 1) Eine Untersuchung von W. T h o m s o n uber die electrodynamischen Eigenschaften der Metalle enthillt u. a. Versuche uber die Thermostrome zwischen Driihten desselben Metalls, deren einer durch angehangte Gewichte gespannt ist. Nach denselben fliessen die Thermostrome bei Erwgrmung der Lothstellen auf etwa looo vom ungespannten zum gespannten ( a u s g e g l i i h t e n ) Eisen und vom gespannten zum ungespannten Kupfer und Platin. Ferner fand T h oms o n, dass, wenn Eisen-und Platindrahte durch starke Belastungen eine p e r m a n e n t e Verlangerung erlitten hatten und dann wieder entlastet wurden, der Strom nicht verschwand, sondern die Nadel iiber die Ruhelage hinausging und nun einen Strom von entgegengesetzter Richtung anzeigte. Er schliesst daxaus, daas fiir diese Substanzen die Wirkung des augenblicklichen Zuges und die der permanenten Deformation entgegengesetzter. Art seien, und I er gibt zugleich seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass diese Regel allgemein gelte?) Der erste Theil dieser Versuche wurde 1867 von L e R o u x in veranderter Form wiederholt') Die Spannung der in horizontaler Lage gehaltenen Drahte geschah durch eine Zugschraube, der Contact befand sich in einem Paraffinbad von 200-210O. L e R o u x fand u. a. einen Strom vom t e m p o r ar gedehnten zum nicht gedehnten Metall: bei Eisen (,,a du commerce") und Platin; vom nicht gedehnten zurn gedehnten: bei Kupfer.
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