Es wird die quantenmechanische LSsung einfacher Bewegungstypen (Elektron im homogenen elektrischen bzw. magnetischen Felde, 0szillator) nach der Dirac-Jordan-Heisenbergschen Methode gegeben. Das Ergebnis kann dahin formuliert werden, daft der Unterschied der Quantentheorie vonder klassischen in solchen einfachen F~illen nur in der H eise nb e r gschen Unbestimmtheitsrelation zwischen den Werten kaaonisch konjugierter Yariabeln besteht. Die Voraussetzung daftir ist, daft das ,,Wellenpaket" yon SchrSdinger im Sinne der neuen Theorie als ,,Wahrscheinlichkeitspaket" umgedeutet wird. Nebenbei wird die mathematische Theorie an einigen Stellen ausfiihrlicher dargestellt.Schon in den Arbeiten yon Dirac ~ und Jordan 2 hatte die Quantenmechanik noch fiber die Arbeiten yon SchrSdinger hinaus eine tiefgehende mathematische Ausbildung gerund en. Jetzt hat H e i s e n b e r g ~ eine wichtige Erganzung nach der anschaulichen Seite bin gegeben und die Grundbegriffe der Theorie sind in einem bald erscheinenden Artikel yon Bohr noch welter au~gekl~rt. Durch diese Arbeiten schein~ der Grundbau der Theorle yon materiellen Systemen in ziemlich vollendeter Form dargestellt. In der vorliegenden Abhandlung wird das ,Wellenpaket" von SchrSdinger im Sinne der neuen Theorie als ,,Wahr-scheinlichkeitspake~" umgedeutet und es wird an einfachen Beispielen gezeigt, wie der Ubergang zur klassischen Theorie gerade durch die eventuelle Zerstreuung des Pake~s vollst~ndig aufgeklfirt wird. ~ebenbei sind auch einige Punkte der mathematischen Struktur etwas ausffihrlicher dargelegt.Der neue Ansatz yon Heisenberg ist aus der konsequenten Bestrebung entstanden, jeden Zahlwert einer dynamisehen Variabeln als Ergebnis eines miigliehen Experiments aufzufassen. Behauptet man z. B., ein Elektron sei zurzeit tmit einer geg@enen Wahrscheinlichkeit in einer gewlssen Lage, so bedeutet das: eine.genaue Beobachtung der Lage zu dieser Zeit, etwa mit einem 7-Strahl-Mikroskop, wfirde das Elektron mit jener Wahrscheinliehkeit an dieser Stelle zum Vorschein bringen. Bei 1 p.
The interaction of radiation and matter is discussed on the basis of Einstein's theory. The distribution of energy in an enclosure containing quantized particles is indeterminate unless there is thermal or other non-radiative interaction between the particles; the latter process is therefore essential to the production of the black-body distribution. Fluorescence cannot lower the entropy of the system.
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