A theory of the origin of cosmic radiation is proposed according to which cosmic rays are originated and accelerated primarily in the interstellar space of the galaxy by collisions against moving magmetic 6elds. One of the features of the theory is that it yields naturally an inverse power law for the spectral distribution of the cosmic rays. The chief difhculty is that it fails to explain in a straightforward way the heavy nuclei observed in the primary radiation.
Eine quantitative Theorie des fl-Zerfalls wird vorgesehlagen, in weleher man die Existenz des Neutrinos annimmt, und die Emission der Elektronen und Neutrinos aus einem Kern beim ~-Zeffall mit einer ~hnliehen Methode behandelt, wie die Emission eines Lichtquants aus einem angeregten Atom in der Strahlungstheorie. Formeln fiir die Lebensdauer und fiir die Form des emittierten kontinuierlichen/~-Strahlenspektrums werden abgeleitet und mit der Effahrung verglichen.
Grundannahmen der Theorie.Bei dem Versuch, eine Theorie der Kernelektronen sowie der/~-Emission aufzubauen, begegnet man bekanntlieh zwei Sehwierigkeiten. Die erste ist dutch das kontinuierliche fl-Strahlenspektrum bedingt. Falls der Erhaltungssatz der Energie giiltig bleiben sell, mu~ man annehmen, dab ein Brnehteil der beim /%Zeffall ffei werdenden Energie unseren bisherigen BeobachtungsmSglichkeiten entgeht. Naeh dem Vorschlag von W. Pauli kann man z.B. annehmen, dab beim /~-Zerfalt nieht nut ein Elektron, sondern auch ein neues Teilchen, das sogenannte ,,Neutrino" (Masse yon der GrSBenordnung oder kleiner als die Elektronenmasse; keine elektrisehe Ladung) emittiert wird. In der vorliegenden Theorie werden wir die Hypothese des Neutrinos zugrunde legen.Eine weitere Schwierigkeit fi~r die Theorie der Kernelektronen besteht darin, dab die jetzigen relativistischen Theorien der leiehten Teilehen (Elektronen oder Neutrinos) niehf imstande slnd, in einwandfreier Weise zu erkl~ren, wie solche Teilehen in Bahnen yon Kerndimensionen gebunden werden kSnnen.Es seheint deswegen zweckm~Biger, mit Heisenberg ~) anzunehmen, dab ein Kern nut aus schweren Teilchen, t'rotonen und Neutronen, besteht. Um trotzdem die M5gliehkeit der/~-Emission zu verst~hen, wollen wit versuchen, eine Theorie der Emission leiehter Teilehen aus einem Kern in Analogie zur Theorie der Emission eines Liehtquants aus einem angeregten Atom beim 'gewShnlichen StrahlungsprozeB aufzubauen. In der Strahlungst.heorie ist die totale Anzahl der Lichtquanten keine Konstante: Lichtquanten entstehen, wenn sie von einem Atom emittiert werden, und versehwinden, wenn sie absorbiert werden. In Analogie hierzu wollen wir der fl-Strahlentheorie folgende Annahmen zugrunde legen: 1) Vgl. die vorl~ufige Mitteilung : La
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