flZstiitter und Uaniel Itatf.
Einleitung.L)er Abbau des Phytols fuhrt zu Ketonen und Carbonsanren, die, wie jenes selbst, eine verzweigte Kohlenstoffkette und wahrscheinlich zahlreiche Seitenketten enthalten. Unter den synthetisch zuganglichen Stoffen der Fettreihe fehlt e8 noch an hoher molekularen, vielfach verzweigten Verbindungen, mit denen die Abkommlinge des Phytols identifiziert ode's hinsichtlich ihres ched s c h e n Verhaltens und ihrer physikalischen Eigenschaften verglichen werden konnten. Die vorliegende Arbeit hatte die Synthese einiger an methyltragenden Kohlenstoffatomen reichen Verbindungen zum Ziele, namentlich die Darstellung einer Isodecansaure von der Formel
CHS-CH-CH-CH-CH-CO,H, I i l l CH, CH, CHB CH, also der 2,3,4,6-Tetramethylhexansaure. Diese Synthese fuhrt uber den entsprechenden ,B-Oxystinreester. Sie bernht auf der Methode von S. R e f o rm a t sky'), der Vereinigung von Ketonen oder Bldehydeii und cc-Halogenfettsaureestern mit Hilfe von Zink, oder besser auf dem analogen, Magnesium verwendenden Verfahren von pu'. Z e l i n s k y und J. G u t t . 3In eineni einfacheren Beispiel, bei der Synthese yon 3,4-L)imethyl-3-oxypentansaureester aus Methyllthylketon and Jodpropionsaureester nach den Formeln: CH,-CHJ-CO&
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