Harmonische und disharmonische Partnerbeziehungen im Spiegel ichnaher irrealer Präferenzrangreihen bei der Wunschprobe nach Wilde Wir untersuchten Paare, von denen anzunehmen war, dass sie in einer befriedigenden Partnerbeziehung lebten (N 1 = 13) und solche, bei denen dies offenbar weniger der Fall war (N 2 = 15) mit der Wunschprobe nach Wilde, wobei die Beliebtheitsrangreihe der Items pro Vp als testtheoretisch objektive Variable herangezogen wurde. Zusätzlich zur Standardvorgabe dieses Verfahrens sollte noch eine weitere Rangreihung durch jede Versuchsperson vorgenommen werden, von der sie meinte, dass dies den Präferenzen ihrer Partnerin/ihres Partners am ehesten entsprechen könnte. Die so gewonnenen unterschiedlichen Rangpositionen (Selbstdarstellungen sowie Einschätzungen der Partnerin/des Partners) ließen sich im Hinblick auf Differenzen bezüglich der beiden Subgruppen (befriedigende versus eher unbefriedigende Paarbeziehung) untersuchen und miteinander korrelieren. Es zeigte sich, dass anhand der vorliegenden Daten recht gute Unterscheidungen zwischen diesen Personenstichproben möglich waren. Erzielte Resultate konnten bei einer weiteren Untersuchung (N 1 = 15, N 2 = 14), im Sinne einer Kreuzvalidierung, bestätigt werden.
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