CME-FortbildungDieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.
ZusammenfassungDas Wissen um den Mechanismus des Eruptionsvorgangs und die Ätiologie von Durchbruchstörungen ist hilfreich bei deren Differenzialdiagnostik. So erlaubt ein frühzeitiges Identifizieren von Malformationen während der Gebissentwicklung das Einleiten für den Patienten individuell abgestimmter Therapiestrategien.Ätiologie, Prävalenz, Ausprägung und Folgen, diagnostische Maßnahmen, therapeutische Ansätze und interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Anomalien des Zahndurchbruchs der zweiten Dentition werden in diesem Artikel beschrieben.
ZusammenfassungDieser Artikel gibt einen kleinen Überblick über den von Rolf Fränkel entwickelten Funktionsregler. Das von ihm beschriebene Behandlungskonzept der orofazialen Orthopädie ist auch heute noch fester Bestandteil im Repertoire vieler Kieferorthopäden weltweit.Von den ursprünglichen 4 Grundtypen finden noch die Typen FR-1 und FR-2 Anwendung bei der Therapie einer Unterkieferrücklage. Der Typ FR-3 kommt als Frühbehandlungsgerät bei einem Missverhältnis im Wachstum beider Kiefer, d. h. bei einer Unterentwicklung des Oberkiefers und/oder Überentwicklung des Unterkiefers zum Einsatz.In diesem Artikel wird der aktuelle Stand der Weiterentwicklungen der verschiedenen Typen des Funktionsreglers erläutert und die zwischenzeitlich stattgefundenen Modifikationen dargestellt. Es wird das klinische Management aufgezeigt. Vorbereitende Maßnahmen, wie z. B. die Abformung der Kiefer und des Vestibulums oder die Anfertigung des Konstruktionsbiss werden erläutert und es wird hierbei auf mögliche Fehlerquellen hingewiesen.Da insbesondere der Erfolg der Therapie auch von der labortechnischen Herstellung abhängt, widmet sich dieser Artikel ebenfalls der Umsetzung der Vorgaben von Rolf Fränkel bei der Fabrikation der Funktionsregler Typen FR-2 und FR-3.
ZusammenfassungDieser Artikel gibt einen Überblick über die Mechanismen der morphologischen und vertikalen Entwicklung der Zähne (=Dentition) von Milch- und permanentem Gebiss. Es wird zunächst die Physiologie des Zahndurchbruchs beschrieben. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die zeitliche Abfolge von Eruption bzw. Exfoliation in den verschiedenen Entwicklungsphasen (Milchdentition, permanente Dentition) gelegt, um mögliche Anomalien rechtzeitig erkennen zu können. Zahlreiche Faktoren können die Zahnkeime auf ihrem Durchbruchsweg beeinflussen. Dabei sind Prävalenz, Ausprägung und die möglichen Folgen der Anomalien des Zahndurchbruchs der 2. Dentition sehr verschieden.Es werden daher im Einzelnen für die jeweiligen permanenten Zähne mögliche Ursachen sowie typische klinische Merkmale beschrieben, die in Hinblick auf die Diagnosestellung „Durchbruchsstörung“ sensibilisieren sollen, um eine weiterführende Diagnostik und anschließende Therapie einzuleiten.
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