Fondation sciences citoyennes Sciences participatives ou ingénierie sociale : quand amateurs et chercheurs co-produisent les savoirs Comment chercher autrement ? Cette question est au coeur de réflexions portées autant par les chercheurs professionnels que par les amateurs qui s'intéressent au développement des connaissances comme aux impacts des recherches sur la planète et la société. Les sciences participatives apparaissent comme une des voies de réponse. Mais derrière ce terme, plusieurs acceptions sont rencontrées, qui induisent des orientations et des pratiques de recherches radicalement différentes. Dans cet article nous essaierons de faire émerger une proposition de définition des contours des sciences participatives. Après avoir rappelé le contexte qui incite les citoyens à s'investir dans la recherche scientifique, nous tenterons une typologie des types d'activités entrant dans le cadre des sciences participatives, et nous évoquerons les divers réseaux d'acteurs investis dans ces activités 1 .
Neubauer: Ueber die qllant. Be~t. des Sarkins-etc. im hl;uskelfleisch. 33' s~iure hat mir diese Methede immer bessere Resultate gegeben, wie diejenige, die auf der Reduction der Chlors~ture" dureh Zink in saurer LSsung beruht. Salpeters~ure, auf dieselbe Weise behandelt, oxydirt alas Eisenoxydul ebenfalls, abet bei weitem nieht so energisch wie: Chlorsiiure. Aueh zur Bestimmung des gesammten Chlorgehaltes in unterchlorigsauren Salzen ist diese Methode leicht anwendbar. Mittheilunge n aus dem chemischen Laboratorium des Prof. Dr. R. Fresenins zu Wiesbaden. Ueber die quantitative Bestimmung des Sarkins und Xanthins im Muskelfleisch. Yon C. Neubauer.
Neubauer and Borgmann: Zur quantit~tiven Bestimmung NIittheilungen aus dem chemischen Laboratorium des Prof. Dr, 1L Fresenins zu Wiesbaden. Zur quantitativen Bes±immung des Glycerins im Weine. Von C. Neubauer und E. Borgmann. E. R e i c h a r d t*) hat bekanntlich die P a s t e u r ' sche h~ethode zur quantitativen Bestimmung des Glycerins im Weine in folgender Weise modificirt und ,:ereinfacht: Das durch Abdampfen erhaltene Weinextrac~ versetzt man mit gebranntem und gelSschtem Kalk bis zum schwachen Vorwalten und verdampft darauf vorsichtig zur Trockne, wodurch Bernsteinsaure und Zt~cker in die in Alkohol unl5slichen Kalkverbindungen iibergeftihrt werden. Kocht man darauf den Trockenrtickstand mit 90procentigem Alkohol aus, so soll nach R e i c 11 a r d t , beim Eindunsten des Filtrats im Wasserbade, das Glycerin v S l l i g r e i n und fast farblos auch bei Rothweinen zurtickbleiben. Gegenversuche ergaben sehr fibereinstimmende Resultate, jedoch erhielt R e i c h a r d t nach seiner Methode stets mehr Glycerin als P a s t e u r und zwar bei "vSllig reinen Weinen 0~978 bis 1,667 ~, wahrend P a s t e u r nur 6-8 g Glycerin im Liter Wein nachweisen konnte. R e i c h a r d t gibt ferner an, dass bei kartoffelzuckerhaltigen Weinen sich in der alkoholischen LSsung gleichzeitig der in Alkohol 15sliche dextrin~hn!iche KSrper der kiiuflichen Kartoffelzucker finde and an der ¥erdickung des Abdampfrtickstandes leicht erkannt werden kSnne. Durch weitere Behandlung mit absolutem Alkohol und Aether l~sst sich eine Trennung dieser aus dem Kartoffelzucker herrfihrenden KSrper yon dem Glycerin leicht bewirken. Unverfi~lschte Weine dagegen gaben nach R e i c h a r d t bei der Behandlung des Abdampfrtickstandes mit Kalk und Alkohol reines farbloses Glycerin, welches bei starkem guten, un~erf~tlschten Weinen aus der Rheingegend win aus Bordeaux 1-1 , 5 ~ betriigt. Die Redaction des ~>Wcinbau(<**) bemerkt zu dieser Arbeit R e ic h a r d t ' s Folgendes :
Nachdem das Tannin aus der L~sung darch B15sse herausgefallt war, gab Leiml•sung in dem Filtrat keine Spur einer Fallung, dagegen entstand auf Zusatz yon Eisenchlorid und essigsaarem Natron eine "dolette F~rbung, welche also u nzweifelhaft einen geringen Gehalt an Gallussaure anzeigte.-Auch die TanninlSsung ist im h6chsten Grade zum Schimmeln geneigt, erwarmt man dieselbe jedoch in kleinen, m0glichst geftillten, 15 Grin. fassenden Glaschen langere Zeit im Wasserbade auf 70o C., so bleibt sie beim Aufbewahren, was am besten liegend geschieht, farblos und halt ihren Titer ftir lange Zeit. 3) C h a m a l e o n l 6 s u n g. Dieselbe muss eine solche Concentration besitzen, dass 20 CC. der Indigol6sung etwa 12-14 CC. bedtirfen und zar Zerst6rung des Tannins in 10 CC. der 0,2 Proc. enthaltenden LSsung 9-10 CC. erforderlich sind, mithin 1 CC. der Chamale0nl6sung 0,0020 0,0022 Grin. Tannin anzeigt.-Eine solohe L6sung erh~lt man durch Aufl6sen yon 10 Grin. reinem, krystalfisirtem, troeknem iibermangansaarem Kali in 6 Liter Wasser. 4) Z e h n t e l-N o r m a l-O x a l s~u r e l S s u n g. Zar Titerstellung der ChamaleonlSsung kann man auch, im Falle kein geniigend reines Tannin zur Hand ist, eine 1/10 normale Oxals~arel6sung benutzen, die also in je 10 CC. 0,063 Grin. Oxals/~ure enthalt. Bei meinen vergleichenden Yersuchen warden folgende Resnltate erhalten: a. 10 CC. TanninlSsnng, ~ 0,02 Grin. Tannin, wurden nach Zusatz yon 20 CC. Indigol6sung mit Chamaleon titrirt nnd verlangten im Mittel yon 4 Bestimmungen 7,1 CC. Cham/ileon. 1 CC. der letzteren entsprach • mithin 0,002817 Grin. Tannin. 10 CC. i/t o Normal-OxalsaarelSsung 1"
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