233 vertreten; ~ibrigens sind beide in Griisse und F~trbung sich vollkommen ~thnlich. Ein mit diesen beiden Arten gekommenes Exemplar hat weder Roth uoch Schwarz an der Unterseite, sieht daher den Weibehen yon L. superciliosus Sws. sehr ~thnlich, ist aber bedeutend grSsser. 3edenfalls ist es alas bisher noch unbekannte Weibchen einer der besprochenen Arten, yon welcher der beiden liisst sich aber bei der gleichea GrSsse sehwer entscheiden, da weitere Anhaltspunkte ~ir jetzt noch fehlen. Herr R e i e h e n o w legt einen neueu von ihm am Camerun entdeckten Ammer vor. Derselbe gehSrt in die Gruppe der Bindenammern, Po~mit.ra~ und reiht sich zunSehst an flavicentrls Vieill. an. Der Vortragende giebt f~ir diese neue Art folgende Diagnose: PoZymitra (F~gi~ar[a) CaSanisi n. sp. P. capite fusco-nigTo, COl.pore superiore obscure fusco, tergo umbrino striolato; abdomine luteo; vitta superciliari, gula et subcaudalibus aIbis; ala transversim albo-bivittata; rectricibus exterioribus alboterminatis. Oberkopf schwarzbraun; 0berkSrper dunkelbraun; Rtickenfedera mit dunklen Schaftstrichen; Unterseiten rein gelb; hugenbrauenstreif bis zum Nacken, Kinn und Kehle weiss; Schwingen-, Schwanz-und Deckfedern schwarzbrann, erste Reihe der Fltigeldecken und die grossen Armdecken mit weissen Spitzen, wodurch zwei Querbinden en~stehen; die drei 5usseren Schwanzfedern mit weissem Spitzentheil~ welcher bei der tiussersten fast die Hiilfte der Feder einnimmt; Schnabel bleigrau, Unterschnabel heller; Beine schmutzig fleischfarben; Hornhaut nussbraun.
E i e GaUtnpeine ber acbrtn finb (don bfttr Bcgtng flanb btr Unterfu4llng b e t GQomiPer fietoefen, namtntli# baben pd g b c n a r b , Z i e b t m a n n , O m t l i n unb go113 neuerlia 2B u r d e r bamit brfddftigt. %befen fcbtint b ie 8 e n it t n i tin r$ 9 u p t b P fla n b t lj tile b i e fer Qo n Cr tm on re, bttl fogtnannten BaUtnfatbe(toff$, tiiier grJficrn 9,lu$bebr nung befbbifir, tuoju id, b u r 4 aolgcnbe8 tinen CItinta Beitrag AU liefern gebrnPe. b i t oon mir untrrfucbten, in ibrrr aorm unb, w i t fit3 na#ljtr Jeigen toirb , au4 i n it)rer quantitatiotn $~fammtnr fe$ung otrf4i~bent11, Amei OaUenprinc maren PUB till unb berrelben 94fengaUe gtnommtn. D a 6 cine bcr Btbilbe, cttoad fiber 40 B r a n an OeivicQt, battt tint mit ber Radix Rirtortae otrgIci4bare a o r m , mar abtr bob[ u n b bin unb toiebtr mit n i a t patalielen Qutrf~tibttobnbm utrrtbtn, uoD XXXVIII 8 b . 3 $ft. 17
PVackenroder : Ucber sauren apfels. K a k und M e r c d o r f berechneten, und welche auch aus einer der friiheren Analysen B r a c o n n o t's (s. Gnielin's Handb. 11. p . 1/36> abeuleiten ist. Dieser einbasiache oder saure Epfelsaure Kallr liist sich nur in heirsem Wasser ziemllich leicht auf. Dagegen ist e r in Alliohol von 96 + selbst i n der Siedliitze so gut wie ganz unliislich. Auch wassriger Weingeist, etwa von '70 S, liist ihn beim Kochen nur theilweise auf, und 1%st ein pulvriges, in Wasser nur wenig liisliches Sale von neutralem apfelsaureri ICalli zuriiclr. Erbaltet die starlie s a m e weingeistige Aufliisung, so Brystollisiren Bleine, aber vollsdndige, seclisscitige, zweifliichig zugesch~irfte,glasgl~n~,~nde,durchsichti~e Prismen Bus, ivelche nichts andars sein liiinnen, als der obige mure apfelsaure ICallr. Die Krystalle verschwinden aber wieder, so wie der Weingeibt an der Luft verdunstet und die Aiifliisung miissriger wird. Nach allnililiger Verdanipfung des Wsssers hinterbleiht ein in feineri Nadeln krystallisirtcs Salz mit einem fliissig bleiberiden syrupartigen Riiclrstande. Jenes Saiz eeigt sich nicbt minder Iralkhaltig, als der unlirystallisirte Ruckstand, und beide Biinnen als iibersaure Kallisalae angesrhen werden. Offenbar ist, was man auch bei Pflanzenanalysen z u bemerlilen Gelegenheit hat, das lrrgstallisirte saure Kallisalz fihiw einen Theil seiner SSure in Verbindung niit ,.. Kallr an wussrigen Weingeist ahzutreten. Das iibersaure Kalksale giebt dagegen an Allrohol von 96 $ fast gane reine AepfelsSure ab. Beim Erhiteen lrocht es heftig, giebt ersticlrend soure D:mpfe aus, uiid liinterlgrst nur sehr wenig liohlensauren Ralk.
Gd~reibeii uom berm VicebirePtor ?3o"e un 21. 23 rawbe 0. $err n i n o r tbtifte mir firiltd) btn won ibm barges fleUttn unb mit bcn %amen Q 6 i I I t r (t o f f btpicbnrten .Wrptr mit , To mit bbtr bcrcn btrcitung unb Qigtn(4afn ten' ~o l g t n b e 6 : .!tapanitnrinbe mirb InitbtrboIcntlidJ niit CaIttm btfliUirttn ZRaljrr aulgtaogtn, unb btr f4116~uq mit 239[ti~wbtraupbfung gefXUt. b a 0 Bbcrflilffig jugrftett bki
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.