This systematic meta-analysis provides evidence for the symptomatic efficacy of diacerein in the treatment of knee and hip osteoarthritis, with reasonable tolerability.
ZusammenfassungDiese DVO Leitlinien, die in erster Linie für Allgemeinmediziner und Spezialisten für Knochenerkrankungen bestimmt sind, sollten von allen im klinischen und ambulanten Bereich tätigen medizinischen Fachkräften angewendet werden. Ziel der Leitlinie ist die Verbesserung der Diagnose, Prävention und Behandlung von Osteoporose und der Folgen der Erkrankung auf der Grundlage evidenzbasierter Medizin.Klare Empfehlungen, welche Patienten zu diagnostizieren und behandeln sind (basierend auf Risikofaktoren [einschließlich sekundärer Osteoporose]) sowie Primär-, Sekundär- oder Tertiärprävention werden dargestellt, mit dem Schwerpunkt auf der postmenopausalen Osteoporose und der Osteoporose bei Männern.Die Identifizierung von Patienten mit einem hohen Risiko für Frakturen wird hervorgehoben, und spezifische Schwellenwerte für die Intervention sind definiert (20 % Hüftfrakturrisiko innerhalb von 10 Jahren diagnostischer Schwellenwert, 30 % Hüftfrakturrisiko innerhalb von 10 Jahren therapeutische Schwelle). Die Diagnose von Osteoporose basiert auf der Anamnese des Patienten, der körperlichen Untersuchung, dem Funktionstest (z. B. Timed Up and Go Test), konventionellen Röntgenaufnahmen der Brust- und Lendenwirbelsäule und der Bestimmung der Knochenmineraldichte (BMD) durch das DXA Verfahren.Die Anamnese ist entscheidend für die Abschätzung des Frakturrisikos auf der Grundlage von 40 wissenschaftlich überprüften Risikofaktoren, die das Frakturrisiko mindestens verdoppeln (z. B. Begleiterkrankungen, Hüftfrakturen in der Familie, prävalente Frakturen an jedem Ort, Lebensstil, Anwendung von Medikamenten, körperliche Aktivität und Stürze). Röntgenaufnahmen der Brust- und Lendenwirbelsäule sind wichtig, um prävalente Wirbelkörperfrakturen zu erkennen. Beim Fehlen eines großen Traumas kann jede Fraktur bei Erwachsenen über dem Alter von 50 Jahren eine Diagnose von Osteoporose nahelegen, mit dem höchsten Risiko für eine nachfolgende Fraktur innerhalb einer kurzen Zeit nach der ersten Fraktur. BMD-Messungen mit DXA sind wichtig, um das individuelle Frakturrisiko besser abschätzen zu können. Eine grundlegende Laboruntersuchung ist obligatorisch, um verschiedene Formen der sekundären Osteoporose ausschließen zu können.Der DVO-Patientenfindungs-Algorithmus basiert auf dem Geschlecht, Alter, Knochenmineraldichte und vorbestehenden Frakturen als wichtigste Informationen. Die Indikation für eine aktive anti-osteoporotische Therapie kann durch multiple Risikofaktoren modifiziert und verfeinert werden. Dieser Algorithmus wurde seit dem Richtlinien-Update 2006 verwendet und wurde entsprechend der internationalen Literatur zu Risikofaktoren für Osteoporose und osteoporotische Frakturen aktualisiert und angepasst.Die Behandlung der Osteoporose enthält viele Therapiepfeiler. Zusammen mit Empfehlungen für Bewegung, Physiotherapie und Sturzprävention sowie Ernährung (z. B. Calcium, Vit. D), werden pharmakologische Behandlungen basierend auf evidenzbasierter Medizin empfohlen. Die aktiven Anti-Osteoporose-Medikamente müssen für die Indikation postmenopausale Osteoporose und männliche Osteoporose in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassen sein. Das Management und die Vorbeugung von häufigen oder seltenen Nebenwirkungen aufgrund von Anti-Osteoporose-Behandlungen, die in der klinischen Praxis angewendet werden, werden ebenfalls detailliert behandelt.
The questionnaire enables the quantification of compromised hand function, stiffness and pain in OA and RA patients, and is sensitive to therapy-related changes in RA patients.
Treating to target by monitoring disease activity and adjusting therapy to attain remission or low disease activity has been shown to lead to improved outcomes in chronic rheumatic diseases such as rheumatoid arthritis and spondyloarthritis. Patient-reported outcomes, used in conjunction with clinical measures, add an important perspective of disease activity as perceived by the patient. Several validated PROs are available for inflammatory arthritis, and advances in electronic patient monitoring tools are helping patients with chronic diseases to self-monitor and assess their symptoms and health. Frequent patient monitoring could potentially lead to the early identification of disease flares or adverse events, early intervention for patients who may require treatment adaptation, and possibly reduced appointment frequency for those with stable disease. A literature search was conducted to evaluate the potential role of patient self-monitoring and innovative monitoring of tools in optimising disease control in inflammatory arthritis. Experience from the treatment of congestive heart failure, diabetes and hypertension shows improved outcomes with remote electronic self-monitoring by patients. In inflammatory arthritis, electronic self-monitoring has been shown to be feasible in patients despite manual disability and to be acceptable to older patients. Patients' self-assessment of disease activity using such methods correlates well with disease activity assessed by rheumatologists. This review also describes several remote monitoring tools that are being developed and used in inflammatory arthritis, offering the potential to improve disease management and reduce pressure on specialists.
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