Active chromatin remodelling is integral to the DNA damage response in eukaryotes, as damage sensors, signalling molecules and repair enzymes gain access to lesions. A variety of nucleosome remodelling complexes is known to promote different stages of DNA repair. The nucleosome sliding factors CHRAC/ACF of Drosophila are involved in chromatin organization during development. Involvement of corresponding hACF1-containing mammalian nucleosome sliding factors in replication, transcription and very recently also non-homologous end-joining of DNA breaks have been suggested. We now found that hACF1-containing factors are more generally involved in the DNA damage response. hACF1 depletion increases apoptosis, sensitivity to radiation and compromises the G2/M arrest that is activated in response to UV- and X-rays. In the absence of hACF1, γH2AX and CHK2ph signals are diminished. hACF1 and its ATPase partner SNF2H rapidly accumulate at sites of laser-induced DNA damage. hACF1 is also required for a tight checkpoint that is induced upon replication fork collapse. ACF1-depleted cells that are challenged with aphidicolin enter mitosis despite persistence of lesions and accumulate breaks in metaphase chromosomes. hACF1-containing remodellers emerge as global facilitators of the cellular response to a variety of different types of DNA damage.

No abstract

Eine gelassene, transparente Kommunikation ?ber m?gliche psychische Einflussfaktoren der Beschwerden erleichtert den Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung. Patienten entscheiden in einer Psychotherapie selbst, wie weit sie sich ?ffnen und was der Behandlungsfokus sein soll. Unausgesprochene ?ngste gegen?ber einer Psychotherapie sollten angesprochen und ausger?umt werden.Eine station?re Therapie ist der Beginn eines Behandlungsprozesses, der durch eine ambulante Psychotherapie fortgef?hrt werden sollte.Ziel der station?ren Therapie ist eine Linderung bzw. ein anderer Umgang mit den Beschwerden. Eine komplette Beschwerdefreiheit ist w?hrend der 6?8 Wochen meist nicht erreichbar. Ein multimodales station?res Angebot dient der individuellen Therapie.Der ?bergang zur?ck in den Alltag sollte gut geplant und fr?hzeitig angedacht werden, um Patienten nicht zu hospitalisieren. Die Indikation f?r eine station?re Therapie sollte sorgsam abgewogen werden.

In Deutschland gibt es eine differenzierte psychosoziale Versorgungsstruktur. Dennoch sind nicht erkannte und f?lschlich diagnostizierte psychische Erkrankungen und Komorbidit?ten ein h?ufiges Ph?nomen.Psychische Erkrankungen zeigen sich in 90% der F?lle zuerst ?ber k?rperliche Symptome, sodass der Arzt differenzialdiagnostisch an psychische Einflussfaktoren denken sollte.Der Arzt hat mit seinem Verhalten wesentlichen Einfluss darauf, ob ein Patient die nicht hinreichende somatische Erkl?rbarkeit seiner Beschwerden akzeptiert und ob Beschwerden chronifizieren.Die Psychosomatik arbeitet st?rker als andere F?cher psychotherapeutisch orientiert. Die Behandlung richtet die Aufmerksamkeit sowohl auf die k?rperlichen Beschwerden als auch auf relevante psychische und soziale Faktoren einer Erkrankung.