Die thermische Analyse ergibt im Einklang mit entsprechenden mikrophotographischen Aufnahmen bzw. ergänzt durch diese, daß aus Ca‐Amalgamen mit mehr als 2,15 Gew.‐% Ca primär die Kristallart CaHg3, sich ausscheidet. Diese reagiert bei 265° mit einer Schmelze von 2,15% Ca‐Gehalt unter Bildung der Kristallart CaHg5. Die Reaktion verläuft vollständig. Die Kristallart CaHg5 wird auch durch direkte Analyse gutausgebildeter einzelner Kristalle bestätigt.
Bei + 84° reagieren die CaHg5‐Kristalle mit einer Schmelze von 0,8% Ca‐Gehalt. Es entsteht hierdurch die Kristallart CaHg10. Diese Reaktion verläuft äußerst langsam und bei gewöhnlicher Abkühlung nicht vollständig.
Elektro-1Ytcoz = 3,oo/o CnH,n = 0,2°/0 CO = 28,0°/0 CH, = 2,5O/o H, = 13,0°10 N, = Rest. Absorbiert wurde das Kohlenoxyd mit zwei salzsauren Cuprochloridh u n g e n , die lelzten kleinen Reste an Kohlenoxyd wurden mit einer ammoniakalischen Cuprochloridltisung weggenommen. (In den Schaubildern nicht verzeichnet) Die Ltisungen wurden auf folgende Art hergestellt : 100 g Cuprochlorid (pulv., Merck) wurden in 1 1 Salzsaure (1,19) geltist, mit losen Kupferspihen im Vorratskolben versetzt und hierauf 80 lange m a i g erwiirmt (auf etwa GO0 C) bis die L6sung farblos War.Dem gesuchtenwi-Daraus be-'leichung (4) Wahre widerstd. ent-rechneter berechneter derstandsotand sprechende Gesamt-kapazitiit Briicken-widerstand des GefaDes ablesung 1/60 n. KCLL6sg.'/loo 1 1 . KCI-Liisg.
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