Zur Kenntnis der Lactoperoxydase

Kiermeier, Friedrich; Kayser, Christine

doi:10.1007/bf01453370

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“…Determination of Peroxidase. Peroxidase was determined by measuring the oxidation of p-phenylenediamine as a substrate at 452 nm (Kiermeier and Kayser, 1960; Kiermeier and Meinl, 1961). The incubation mixture contained 0.1 mL of 3 X Kh3 M p-phenylenediamine, 0.1 mL of 6 X Kh2 H2O2, 2.3 mL of 0.2 M Tris buffer (pH 7.5), and 0.5 mL of enzymic rice flour extract.…”

mentioning

confidence: 99%

Enzyme activities in preharvest rice grains

Chrastil¹

1993

J. Agric. Food Chem.

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Enzyme activities in preharvest rice grains

Chrastil¹

1993

J. Agric. Food Chem.

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Über Einflüsse auf die Aktivität der Enzyme in Lebensmitteln

Kiermeier

1965

Nahrung

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Da die Mehrzahl unserer Lebensmittel der organisierten lebenden Substanz entstammt, enthalten die weitaus meisten von ihnen Enzyme als Biokatalysatoren. Mit wenigen Ausnahmen wie Salz, Zucker, SiiBstoff und Mineralwasser kommen Enzyme in allen Lebensmitteln vor, ja selbst in solchen nach tiefgreifender Aufbereitung wie in Brot, Casein, Kakaopulver oder manchen Konserven. Man kann daher das Vorkommen der Enzyme in unseren Lebensmitteln nahezu als ubiquitar bezeichnen. Im allgemeinen spricht man von der Enzymaktivitiit eines Lebensmittels, weil man damit die katalytische Eigenschaft am besten charakterisiert. Dabei ubersieht man aber leicht die Tatsache, daS Enzyme effektiv Bestandteile der Lebensmittel wie jeder andere in meBbaren Mengen sind. So kann man die Konzentration der Xanthin-Oxydase (EC 1.2.3.2) mit O,I -0,5 g je Liter Milch angeben. Schatzungen uber den Enzymgehalt von Zellen ergaben, daB 40% der gesamten loslichen Proteine der Skelettmuskulatur Enzymproteine darstellen, oder anders ausgedruckt, das gesamte Nicht-StruktureiweiB besitzt Enzymnatur, ebenso wie das EiweiB wachsender Mikroorganismen [I]. Bei gleichbleibender Zusammensetzung eines Lebensmittels wiirde ein Mehr oder Weniger an Enzymen eine Steigerung oder Minderung der katalytischen Wirkung bedeuten. Diese an sich logische Folgerung stimmt nichtzumindest nicht in jedem Fall -, da nach den bisher bescheidenen Ergebnissen die Enzymsynthese denselben Gesetzen wie die Proteinsynthese unterliegt ; d. h. dal3 sich nicht nur die Konzentration des betreffenden Enzyms in dem Lebensmittel geandert hat, sondern auch die damit in Zusammenhang stehenden Substrate, Dadurch mu13 sich zwangslaufig das Milieu andern, indem das Enzym reagieren soll. Als wesentlicher Gesichtspunkt folgt daraus, daB die uns interessierende Enzym-Aktivitat mit der dnderung des Lebensmittels als sein Reaktion-,,Milieu" dadurch in nicht vorausschauen-Nach ehem Vortrag am 20. 10. 1964 vor dem Fachverband Lebensmittelchemie gelegentlich der Hauptjahrestagung der Chemischen Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik in Leipzig (21./24. Okt. 1964). 42 Die Nahrung, Heft 6

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Enzyme Nachweis und Kennzeichnung von Enzymwirkungen

Sommer

1967

Analytik Der Lebensmittel Nachweis Und Bestimmung Von Lebensmittel-Inhaltsstoffen

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Zur Kenntnis der Lactoperoxydase

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Über Einflüsse auf die Aktivität der Enzyme in Lebensmitteln

Enzyme Nachweis und Kennzeichnung von Enzymwirkungen

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