2003
DOI: 10.1007/s00105-003-0606-2
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Zur aktuellen Entwicklung der Syphilis in Deutschland

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“…Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, Syphilis und andere STI weiterzugeben. Hierzu trägt bei, dass das Internet zunehmend als anonyme sexuelle Kontaktquelle genutzt wird [7,14] und dass unter "safer sex" subsumierte Sexualpraktiken wie Oralverkehr ohne Ejakulation oder oral-anale Kontakte zwar das HIV-Übertragungsrisiko reduzieren, nicht aber die Übertragung von Bakterien wie Treponemen, Gonokokken und Chlamydien [15].…”
Section: Epidemiological Developments Of Selected Sexually Transmitteunclassified
“…Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, Syphilis und andere STI weiterzugeben. Hierzu trägt bei, dass das Internet zunehmend als anonyme sexuelle Kontaktquelle genutzt wird [7,14] und dass unter "safer sex" subsumierte Sexualpraktiken wie Oralverkehr ohne Ejakulation oder oral-anale Kontakte zwar das HIV-Übertragungsrisiko reduzieren, nicht aber die Übertragung von Bakterien wie Treponemen, Gonokokken und Chlamydien [15].…”
Section: Epidemiological Developments Of Selected Sexually Transmitteunclassified
“…Hier zu trägt bei, dass das In ter net zu neh mend als an ony me sexu el le Kon takt quel le ge nutzt wird [43] und dass un ter "sa fer sex" sub sum mierte Se xu al prak ti ken wie Oral ver kehr ohne Eja ku la ti on oder oral-ana le Kon tak te zwar das HIV-Über tra gungs ri si ko re du zie ren, nicht aber die Über tra gung von Bak te ri en wie Tre po ne men, Go no kok ken und Chlamy di en [53]. Der An teil der bei He te rose xu el len di ag nos ti zier ten Fäl le sank entspre chend im sel ben Zeit raum von 38 auf 23 wo bei sich die An zahl der ge melde ten Fäl le trotz dem von 370 auf 521 er höh-te.…”
Section: Sym Bo Le Zur Wis Sen Schaft LI Chenunclassified
“…und dass unter "safer sex" subsummierte Sexualpraktiken wie Oralverkehr ohne Ejakulation oder oral-anale Kontakte zwar das HIV-Übertragungsrisiko reduzieren, nicht aber die Übertragung von Bakterien wie Treponemen, Gonokokken und Chlamydien (Marcus et al 2003). Der Anteil der bei Heterosexuellen diagnostizierten Fälle sank entsprechend im selben Zeitraum von 38 % auf 23 % wobei sich die Anzahl der gemeldeten Fälle trotzdem von 370 auf 521 erhöhte.…”
unclassified