Zum Wirkungsquerschnitt depolarisierender Stöße. II. Die Depolarisation der Calcium‐Resonanzstrahlung durch Edelgasstöße

Abstract

InhsltsubersiehtEs wird eine Versuchsapparatur beschrieben mit deren Hilfe die Depolarisation der Resonanzfluoreszenx von optisch angeregtem Calciumdampf linter dem Einflul von Stollen zugefugter Edelgasatome bestimmt werden konnte. Aus den erhaltenen Ergebnissen werden unter Zuhilfenahme von in Teil I abgeleiteten Gleichungen der Wirkungsquerschnitt fur depolarisierende EdelgasstoRe ermittelt in Abhiingigkeit von der Stiirke des angelegten iiuleren Magnetfeldes, d. h. von der Resonanzabweichuny AE. Das Resultat wird abschlie-Rend verglichm mit dem sich atis der STWCKELBERGSChen Theorie fdr encrgieubertrageride Stolle ergebpnden ,4u ¶dnlCk. Es wird geeeigt, daB die Formrl STUCKELBERGS bei VAN DER WuLsscher Wechselwirkung und kleinen Werten A E nicht gilt, dall stattdessen q(AE) eine sehr flache Resonnnzkurve bildet.