1938
DOI: 10.1007/bf02281381
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Zum Erbgang der symmetrischen Unterlippengrübchen

Abstract: Erbgang der symmetrisehen Unterlippengriibehen. Im Vcrglcich zur H/iufigkeit der MiBbildungen der Oberlippe (H,~sensclmrten) stel/en jene an der Unterlippe cine auffallende Seltenheit dar. Unter ihnen durehziehen die UnteHippen]isteln (Stieda, 3ladelung, Goht/lam, Pohl u.a.) als k/irzere oder l/ingere Blindg/inge das Labium inferius. Sie lassen bei ]eichter Kompression der Lippe ein klarcs, helles, schleimiges, meist fadenziehendes Sekret auspressen. RudimentSre Formen dab-on, die als seiehte, meist gleichfall… Show more

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“…Die mit Epithel ausgekleideten grübchenförmigen Einsenkungen bzw. Taschen oder Kanälchen durchziehen die Unterlippe in schräg sagittaler Richtung und münden als ovalärer Spalt ins Lippenrot, parallel zum Lippenrand [4]. Die Ausführungsgänge, die nicht miteinander kommunizieren, gehen von heterotopem Speicheldrüsengewebe im Musculus orbicularis oris aus.…”
Section: Introductionunclassified
“…Die mit Epithel ausgekleideten grübchenförmigen Einsenkungen bzw. Taschen oder Kanälchen durchziehen die Unterlippe in schräg sagittaler Richtung und münden als ovalärer Spalt ins Lippenrot, parallel zum Lippenrand [4]. Die Ausführungsgänge, die nicht miteinander kommunizieren, gehen von heterotopem Speicheldrüsengewebe im Musculus orbicularis oris aus.…”
Section: Introductionunclassified