2010
DOI: 10.1007/978-3-531-92155-6
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Wirkprozesse und personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung

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“…Der zweite Themenkomplex soll die bisher fehlenden Daten zu den strukturellen Merkmalen von Intervisionsgruppen im psychotherapeutischen Bereich liefern. Dabei spielen drei der vier von Tietze (2010) entwickelten Kernmerkmale kollegialer Beratung, nämlich der Gruppenmodus, die Ablaufsystematik und Rollenstruktur sowie die Wechselseitigkeit bzw. Reversibilität der Rollen eine große Rolle.…”
Section: Methode Und Stichprobeunclassified
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“…Der zweite Themenkomplex soll die bisher fehlenden Daten zu den strukturellen Merkmalen von Intervisionsgruppen im psychotherapeutischen Bereich liefern. Dabei spielen drei der vier von Tietze (2010) entwickelten Kernmerkmale kollegialer Beratung, nämlich der Gruppenmodus, die Ablaufsystematik und Rollenstruktur sowie die Wechselseitigkeit bzw. Reversibilität der Rollen eine große Rolle.…”
Section: Methode Und Stichprobeunclassified
“…Wie bereits erwähnt, stellt die Ablaufsystematik, also die Tatsache, dass sich der Beratungsprozess an einer festen Ablaufstruktur mit verteilten Rollen orientiert, nach Tietze (2010) …”
Section: Ablauf Der Intervisionssitzungenunclassified
“…Bei einem Programm für Allgemeinmediziner erwiesen sich der interkollegiale Austausch, die Möglichkeit, Themen selbst zu wählen, und die Gelegenheit zur selbstkritischen Reflexion aus Teilnehmersicht als wirksam (Herrmann et al 2003). Die Kombination individueller und kollegialer Beratungsformen erwies sich in der Burnout-Prävention als wirksam (Brake et al 2001;Tietze 2010). Dieser Transfer kann unterstützt werden, indem das Praxisumfeld in die Fortbildung mit einbezogen wird, etwa durch Teambesprechungen oder Klienten-und Patientenbefragungen (Nadj-Papp 2006).…”
Section: Lebenslanges Lernen Für Professionelle (Continuing Professiounclassified
“…Eine soeben erschienene Studie kann keine Effekte der kollegialen Beratung auf Handlungskompetenzen nachweisen (Tietze 2010). In dieser Studie gehen wir der Frage nach, ob und wie Visitationen wirken, ob und wie sie zu Verhaltens-und Einstellungsänderungen führen und welche Bedingungen zu einer wechselseitig bereichernden Visitationserfahrung beitragen.…”
Section: Fallbeispiel "Integrated Practice In Dentistry"unclassified
“…Intervision is a peer consultation process that is carried out in a group, in which participants discuss professional practice issues by following a specified process with distributed and reversible roles (Tietze, 2010). Although relatively well established in continental Europe (Lippmann, 2013), particularly in social work (Tietze, 2010), the method is less known in the UK.…”
Section: Introductionmentioning
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