Why buyer-supplier chains differ: a strategic framework for electronic network organizations

Raupp, Markus; Schober, Franz

doi:10.1109/hicss.2000.926838

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“…Damit einhergehende Entscheidungen fallen in den Bereich der Netzwerkstrategie, die sowohl organisatorische als auch informationstechnische Gestaltungsbereiche umfaßt [20,25,35].…”

Section: Gestaltungsoptionen Und Erfolgsfaktorenunclassified

“…Der Aufbau von Drohpotentialen geht insbesondere in bereits vorab bestehenden Transaktionsbeziehungen oftmals mit einer Reduktion der Alternativverzinsung der potentiellen Teilnehmer einher. Der Versuch, sich Gewinne entsprechend der relativen Drohpotentiale anzueignen, wird dabei durch die erwarteten Nettogewinne der Akteure sowie deren realisierbaren Alternativverzinsungen determiniert [11,21,25,29]. Im Rahmen kooperativer Netzwerkstrategien signalisiert der Initiator hingegen die freiwillige Beschränkung seiner Verhandlungsmacht [25,39].…”

Section: Kompetitive Vs Kooperative Netzwerkstrategienunclassified

“…Der Versuch, sich Gewinne entsprechend der relativen Drohpotentiale anzueignen, wird dabei durch die erwarteten Nettogewinne der Akteure sowie deren realisierbaren Alternativverzinsungen determiniert [11,21,25,29]. Im Rahmen kooperativer Netzwerkstrategien signalisiert der Initiator hingegen die freiwillige Beschränkung seiner Verhandlungsmacht [25,39]. Hier kommt es zu einer vergleichsweise "fairen" Allokation, bis hin zu einer den Investitionsanteilen proportionalen Gewinnverteilung.…”

Section: Kompetitive Vs Kooperative Netzwerkstrategienunclassified

“…Aus Sicht des Initiators sind kooperative Netzwerkstrategien dann rational, wenn die Ausweitung bzw. Aufrechterhaltung asymmetrischer Verhandlungspositionen zu verzerrten Investitionsanreizen einschließlich der Anreize zur Systemadaption und damit zu ineffizienten Ergebnissen führt [4,5,25,28].…”

Section: Kompetitive Vs Kooperative Netzwerkstrategienunclassified

“…Dies gilt jedoch dann nicht unbedingt, wennüber die Kataloglösung hinaus gemeinsame Anstrengungen in Qualitätsverbesserungen oder die Optimierung organisationsübergreifender Logistikprozesse zentrale Zielsetzungen des Systemeinsatzes darstellen, wie etwa die Realisierung von online-Verfügbarkeitsprüfun-gen oder einer organisationsübergreifenden automatisierten Bestellannahme und Auftragseingangssteuerung. In derartigen Konstellationen, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß die Investitionsanreize der partizipierenden Unternehmen wesentlichen Einfluß auf die Produktivität des Initiators ausüben, bilden stark kooperativ ausgerichtete Strategien weiterhin eine wesentliche Grundlage des Systemeinsatzes [25,38,40].…”

Section: Reduktion Der Zuliefererbasisunclassified

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Zwischenbetriebliche elektronische Katalogsysteme: Netzwerkstrategische Gestaltungsoptionen und Erfolgsfaktoren

Gebauer

Raupp²

2000

Informatik - Forschung und Entwicklung

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Zusammenfassung. Das Internet und darauf aufbauende Technologien eröffnen neue Potentiale für zwischenbetriebliche Informationssysteme und fördern die elektronische Unterstützung von Geschäftsbeziehungen. Dabei bleibt jedoch das grundsätzliche Problem bestehen, daß der Hauptinvestor jeweils eine gewisse Anzahl an Teilnehmern benötigt, um eine angemessene Verzinsung der für die Systementwicklung und -implementierung eingesetzten Ressourcen zu erreichen. Da es sich im zwischenbetrieblichen Kontext bei den Transaktionspartnern in der Regel um entscheidungsautonome Organisationseinheiten handelt, kann davon ausgegangen werden, daß die kritische Masse nur dann erreicht wird, wenn sich für die Teilnehmer selbst wiederum eine angemessene Verzinsung der für Anbindung und Systemanpassung notwendigen individuellen Aufwendungen ergibt.Dem Hauptinvestor stehen dabei eine Reihe von Gestaltungsoptionen zur Verfügung, denen jeweils unterschiedliche Erfolgsfaktoren zuzuordnen sind. In der Vergangenheit dominierten einerseits auf Zwang ausgerichtete, stark kompetitive Vorgehensweisen und andererseits kooperative Strategien, wie etwa die freiwillige Beschränkung der Anzahl an Zulieferbeziehungen im Rahmen vertrauensbildender Maßnahmen. Mit dem Aufkommen offener Kommunikationsstandards und neuer Technologien lassen sich diese von relativ geringen zusätzlichen finanziellen Belastungen gekennzeichneten Strategien möglicherweise nicht mehr aufrechterhalten, und es wird notwendig, neue Optionen in Betracht zu ziehen, wie etwa die Subventionierung einzelner Systemteilnehmer oder die Verbesserung des Gesamtsystems, die jeweils sowohl kompetitive als auch kooperative Elemente aufweisen.Der vorliegende Beitrag diskutiert diese These am Beispiel zwischenbetrieblicher elektronischer Katalogsysteme, wie sie in jüngster Zeit im Kontext elektronischer Absatzund Beschaffungssysteme sowie elektronischer Märkte an Bedeutung gewinnen. Abstract. The Internet and related technologies open newopportunities for inter-organizational information systems to support business relations. However, in order to achieve an adequate return on the investments for system design and implementation, the primary investor still needs to sign up a significant number of participants. In an inter-organizational setting the decision units are usually autonomous organizations. Given that, critical mass can only be reached if the participants achieve an adequate return on their respective investments such as linking to the inter-organizational system and customizing their IT infrastructure accordingly.Several adoption strategies exist, each with a different set of success factors. Prevailing choices in the past have included competitive, often coercion-based strategies, as well as more cooperative arrangements which limit the number of supplier relations, and other trust-building mechanisms. In the context of emerging technologies and open communication standards, however, these low-cost strategies may no longer be sufficient. New options, as in subsidies for individual part...

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“…Damit einhergehende Entscheidungen fallen in den Bereich der Netzwerkstrategie, die sowohl organisatorische als auch informationstechnische Gestaltungsbereiche umfaßt [20,25,35].…”

Section: Gestaltungsoptionen Und Erfolgsfaktorenunclassified

Section: Kompetitive Vs Kooperative Netzwerkstrategienunclassified

Section: Reduktion Der Zuliefererbasisunclassified

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Zwischenbetriebliche elektronische Katalogsysteme: Netzwerkstrategische Gestaltungsoptionen und Erfolgsfaktoren

Gebauer

Raupp²

2000

Informatik - Forschung und Entwicklung

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Proprietary and Open Systems Adoption in E-Procurement: A Risk-Augmented Transaction Cost Perspective

Kauffman

Mohtadi

2004

Journal of Management Information Systems

115

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Business Models for Internet-Based B2B Electronic Markets

2002

International Journal of Electronic Commerce

190

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Information technology (IT) has long been applied to support exchanges of goods, services, and information between organizations. With the advent of Internetbased business-to-business (B2B) electronic markets, however, real opportunities for online transactions have opened up. This paper develops an extended framework for studying business models of B2B electronic markets in terms of their roles and functions. Synthesizing prior research on electronic markets, interorganizational information systems, and adoption of network technologies, we reveal that B2B electronic markets offer basic market functions, as some researchers have indicated, and that the current functionality base for electronic markets is beginning to emphasize other capabilities that aim to satisfy management information and risk-management needs and enable technological adaptation and systems integration. The analytic framework is applied to a systematic study and classification of representative electronic markets to make sense of the landscape of the emerging on-line B2B marketplaces. Several potential impacts and characteristic development trends are identified, along with a variety of opportunities that B2B e-markets can exploit to create competitive advantage. The extension of prior evaluative frameworks builds a strong foundation that managers can rely upon to enhance their understanding of future developments in this arena.KEY WORDS AND PHRASES: B2B e-commerce, buyer-supplier relationships, electronic markets, interorganizational information systems, procurement, supply chain management, technology adapters.

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Why buyer-supplier chains differ: a strategic framework for electronic network organizations

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Zwischenbetriebliche elektronische Katalogsysteme: Netzwerkstrategische Gestaltungsoptionen und Erfolgsfaktoren

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