Weiblicher Gesprächsstil und feministische Gesprächsanalyse? Überlegungen zum Forschungsstand

“…(10) Im Bereich der Fachsprachenforschung werden vermehrt "Fachstile" untersucht (de Cort 1983) und insbesondere "Fachtextsortenstile". 31 (11) Im Rahmen einer pragmatischen Stilistik werden "stilistische Handlungsmuster" (Hoffmann 1990/91, Sandig 1991a ins Gespräch gebracht; 28 Streeck (1988), Kotthoff (1988Kotthoff ( ), (1991, Betten (1989), Gräßel (1991), Frank (1992, Günthner (1992), (1992a) usw. 29 Vgl.…”

Section: Tendenzen Der Stilistik -Aus Meiner Sichtunclassified

Stilfragen

1995

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Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Vorwort Der Vorbereitungsausschuß (Siegfried Grosse, Werner Kallmeyer, Barbara Sandig, Gerhard Stickel) glaubte, mit dem mehrdeutigen Ausdruck Stilfragen ein originelles und passendes Generalthema für die Tagung gefunden zu haben. Bei der weiteren Vorbereitung stellte sich die angenommene Originalität der Themenwahl als Irrtum heraus, da schon ein Sammelband mit eben diesem Titel erschienen war: Willi Erzgräber und Hans-Martin Gauger (Hg.), Stilfragen (Tübingen: Narr, 1992). Herrn Kollegen Gauger, der an unserer Tagung als Referent beteiligt war, und seinem Mitherausgeber Erzgräber sei herzlich dafür gedankt, daß sie uns Stil/ragen weder als besonders passendes Tagungsthema noch als Titel dieses Buches streitig gemacht haben.Das Jahrbuch schließt wie stets mit dem Bericht über die Arbeiten des Instituts ab. Auf die Arbeit des IDS und einige wichtige Institutsereignisse geht auch Horst Sitta in seinem Eröffnungsbeitrag zur Tagung und zu diesem Band ein.

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Gender-specific communication in Graeco-Roman antiquity

Fögen

2004

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SummaryIt has been the main interest of numerous studies in modern linguistics, in particular since the 1980s, to analyse gender-specific language and modes of communication. However, the vast majority of these contributions completely ignores the fact that some ancient authors already raised the problem of gender-specific language and thus made at least a first step towards a diaphasic sketch of the linguistic levels and varieties of both Greek and Latin. The ancient sources on women’s language are admittedly not very ample and, moreover, rather scattered. It is the aim of this contribution to bring together relevant metalinguistic passages and provide a close reading in order to obtain a more differentiated impression of the ancients’ views on gender-specific language and style. It is highlighted that differences are pointed out by ancient authors not only in pragmatic respects, but also for the phonological, morphological and lexico-semantic levels. The focus is on excerpts from Plato, Aristophanes, Roman comedy and rhetorical writings, but further (sometimes indirect) sources are also included. The final part of this contribution considers the evidence on “women’s speech” in Giovanni Boccaccio’s treatiseDe mulieribus claris.

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Weiblicher Gesprächsstil und feministische Gesprächsanalyse? Überlegungen zum Forschungsstand

Cited by 3 publications

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Tendenzen der linguistischen Stilforschung

Tendenzen der linguistischen Stilforschung

Stilfragen

Gender-specific communication in Graeco-Roman antiquity

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