“…342 mitische Argumente zu einfachen, für den ›deutschen Durchschnittsleser‹ geeigneten, Formeln«, wie Birgit Nemec formuliert. 355 Max von Millenkovich attestierte ihm eine »religiöse Richtung, die nichts mit irgend einem Kirchenglauben oder zur Schau getragener Frömmigkeit zutun hatte, die nur die letzte Frucht seines philosophischen Denkens und seiner wissenschaftlichen Erkenntnis war«. 356 Er charakterisierte ihn als »wahren Menschenfreund«, der »seiner Gemütsveranlagung folgend, noch immer Zeit [fand], im Freundeskreise […] helfend und tröstend zu wirken und viel Gutes zu stiften.…”