2013
DOI: 10.1515/pbb-2013-0097
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Ute Nanz: Die Isolde-Weißhand-Gestalten im Wandel des Tristanstoffs. Figurenzeichnungen zwischen Vorlagenbezug und Werkkonzeption

Abstract: Punkte trüben allerdings diesen positiven Eindruck. So hätten einerseits Zusatzaspekte, beispielsweise Träume und Visionen von Frauen (bereits untersucht von Jean-Claude Schmitt, der nicht zitiert wird), andererseits die Anwendung der antiken ars memoriae auf die Traumerzählung den Band bereichert. Darüber hinaus ist die Konzeption des Buches nicht ganz einleuchtend: Zwar ist es sinnvoll, die Epochengrenze zwischen Mittelalter und früher Neuzeit zu hinterfragen. Im dritten Teil gerät jedoch ab und zu die Frage… Show more

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