Using virtual reality to explore differences in memory biases and cognitive insight in people with psychosis and healthy controls

Dietrichkeit, Mona; Grzella, Karsten; Nagel, Matthias; Moritz, Steffen

doi:10.1016/j.psychres.2020.112787

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“…Die Rückmeldung v.a. hochkonfidenter (d.h. mit übermäßiger Urteilssicherheit) Fehlerinnerungen mit der Aufforderung, vorsichtiger Schlüsse ziehen, soll in der Folge wahnhafte Überzeugungen und Überkonfidenz reduzieren [Moritz et al, 2014;Dietrichkeit et al, 2018Dietrichkeit et al, , 2020. In der Pilotstudie [Moritz et al, 2014] konnte eine Reduktion paranoider Symptomatik mit mittlerer Effektstärke erzielt werden.…”

Section: Theoretischer Hintergrundunclassified

“…Stanney et al, 2020] und Angst [z.B. Bouchard et al, 2011] [Dietrichkeit et al, 2018[Dietrichkeit et al, , 2020. Diese Forschungsarbeit soll die Akzeptanz und etwaige Nebenwirkungen der VR-Intervention untersuchen.…”

Section: Theoretischer Hintergrundunclassified

“…1 für die soziodemografischen Charakteristika). Allgemeine Einschlusskriterien waren ein Alter zwischen 18 und 65 Jahren, gute Deutschkenntnisse sowie eine prämorbide Intelligenz (IQ) über 70, gemessen mit dem Wortschatztest [Schmidt und Metzler, 1992] Dietrichkeit et al, 2020] wird in dieser Auswertung nicht berücksichtigt, da die Rekognitionsaufgabe und die Rückmeldung nach Absetzen der VR-Brille erfolgten; lediglich die Darbietungsreihenfolge der Szenarien geht in die Auswertung der Nebenwirkungen mit ein.…”

Section: Stichprobe Und Rekrutierungunclassified

“…Das Interventionsdesign wird in einem anderen Artikel [Dietrichkeit et al, 2020] ausführlicher beschrieben. Für die Darbietung der VR wurde die VR-Brille Oculus Rift DK2 genutzt.…”

Section: Virtuelle Realitätunclassified

“…In der anschließenden Rekognitionsaufgabe [vgl. Dietrichkeit et al, 2020] sollten sie die gezeigten Passanten bzw. Objekte aus einer Reihe von Distraktoren wiedererkennen und angeben, wie sicher sie sich in ihrer Antwort sind.…”

Section: Virtuelle Realitätunclassified

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Akzeptanz und Nebenwirkungen einer Virtuellen-Realitäts-Intervention bei Menschen mit Psychose und gesunden Kontrollprobanden

et al. 2020

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Hintergrund: Virtuelle Realität (VR) wird zunehmend als Alternative zu klassischen Verhaltensexperimenten genutzt, um dysfunktionale Annahmen zu überprüfen und kognitive Verzerrungen zu korrigieren. Dieser Artikel untersucht die Akzeptanz sowie Cybersickness (z.B. Übelkeit) eines neuen Ansatzes zur Korrektur von Überkonfidenz in Fehlerinnerungen bei Psychose mithilfe einer VR-Intervention im Vergleich zu gesunden Probanden. Methodik: Neununddreißig Patienten mit Psychose und 20 gesunde Probanden navigierten an zwei Terminen durch eine VR. Die (subklinische) psychotische Symptomatik sowie Cybersickness wurden jeweils vor und nach Durchlaufen der VR mittels dem Community Assessment of Psychic Experiencesund Simulator Sickness Questionnaire (SSQ) über insgesamt 4 Messzeitpunkte gemessen. Ergebnisse: Die Patientengruppe zeigte über alle Messzeitpunkte höhere Werte im SSQ im Vergleich zur Kontrollgruppe, allerdings keine Cybersickness, da der SSQ-Wert im Verlauf abnahm. Es zeigten sich Hinweise für einen Geschlechtereffekt. Korrelationen zeigten positive Zusammenhänge zwischen SSQ-Werten und nachfolgender psychotischer Symptomatik. Diskussion: Cybersickness als Nebenwirkung von VR-Interventionen mit einer VR-Brille scheint kein spezifisches Problem bei Menschen mit Psychose zu sein. Allerdings zeigten die Patienten ausgeprägte somatische Symptome, die ohne Möglichkeit zur Attribution im SSQ fälschlicherweise auf die VR-Intervention zurückgeführt werden könnten. Um Abbrüche zu verhindern, sollte in zukünftigen Studien Habituation ermöglicht werden. Geschlechtereffekte (d.h. Anfälligkeit von Frauen für Cybersickness) sollten weiter untersucht werden. Wir empfehlen, den SSQ um Items zur Ursachenattribution zu erweitern, um Cybersickness von somatischen Symptomen in Folge von körperlichen Erkrankungen oder Nebenwirkungen der Medikation abzugrenzen. Schließlich sollte weiter untersucht werden, inwieweit somatische Probleme vorhandene psychotische Symptome weiter anfachen.

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Section: Theoretischer Hintergrundunclassified

Section: Stichprobe Und Rekrutierungunclassified

“…Das Interventionsdesign wird in einem anderen Artikel [Dietrichkeit et al, 2020] ausführlicher beschrieben. Für die Darbietung der VR wurde die VR-Brille Oculus Rift DK2 genutzt.…”

Section: Virtuelle Realitätunclassified

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Akzeptanz und Nebenwirkungen einer Virtuellen-Realitäts-Intervention bei Menschen mit Psychose und gesunden Kontrollprobanden

et al. 2020

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Retrospective confidence judgments: Meta‐analysis of functional magnetic resonance imaging studies

Martín-Luengo

Зинченко

Dolgoarshinnaia

et al. 2021

Human Brain Mapping

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Confidence in our retrieved memories, that is, retrospective confidence, is a metamemory process we perform daily. There is an abundance of applied research focusing on the metamemory judgments and very diverse studies including a wide range of clinical populations. However, the neural correlates that support its functioning are not well defined impeding the implementation of noninvasive neuromodulatory clinical interventions. To address the neural basis of metamemory judgments, we ran a meta‐analysis, where we used the activation likelihood estimation method on the 19 eligible functional magnetic resonance imaging studies. The main analysis of retrospective confidence revealed concordant bilateral activation in the parahippocampal gyrus, left middle frontal gyrus, and right amygdala. We also run an analysis between the two extreme levels of confidence, namely, high and low. This additional analysis was exploratory, since the minimum amount of articles reporting these two levels was not reached. Activations for the exploratory high > low confidence subtraction analysis were the same as observed in the main analysis on retrospective confidence, whereas the exploratory low > high subtraction showed distinctive activations of the right precuneus. The involvement of the right precuneus emphasizes its role in the evaluation of low confidence memories, as suggested by previous studies. Overall, our study contributes to a better understanding of the specific brain structures involved in confidence evaluations. Better understanding of the neural basis of metamemory might eventually lead to designing more precise neuromodulatory interventions, significantly improving treatment of patients suffering from metamemory problems.

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Virtual reality in the diagnostic and therapy for mental disorders: A systematic review

Wiebe

Kannen

Selaskowski

et al. 2022

Clinical Psychology Review

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Using virtual reality to explore differences in memory biases and cognitive insight in people with psychosis and healthy controls

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Akzeptanz und Nebenwirkungen einer Virtuellen-Realitäts-Intervention bei Menschen mit Psychose und gesunden Kontrollprobanden

Akzeptanz und Nebenwirkungen einer Virtuellen-Realitäts-Intervention bei Menschen mit Psychose und gesunden Kontrollprobanden

Retrospective confidence judgments: Meta‐analysis of functional magnetic resonance imaging studies

Virtual reality in the diagnostic and therapy for mental disorders: A systematic review

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