“…Zu ahnlichen Ergebnissen führt auch die orale Prämedikation mit Famotidin arn Morgen des Operationstages. Nach Gabe von 20 mg beziehungsweise 40 mg Famotidin lag die Versagerquote unter 10%(1,48,65).In d e n Studien, in denen die kombinierte vorabendliche und morgendliche Prämedikation mit einem H,-Antagonisten untersucht wurde, war die zweimalige Gabe des H,-Antagonisten der alleinigen morgendlichen Gabe überlegen(12,20,41,47,71).Durch einmalige Prämedikation mit Hz-Antagonisten kann bei ausreichender Dosierung und ausreichendem Zeitintervall bei 85 -90% der Patienten der Magensaft auf über 2,5 angehoben werden. Eine wirksame Volumenre-duktion läßt sich nur durch vorabendliche und morgendliche Gabe erreichen.…”