Update on Preoperative Embolization of Bone Metastases

Abstract

Management of patients with bone metastasis is complex and should include different specialties. Goals of therapy should be identified for each individual patient prior to the start of treatment. Preoperative embolization has generally been considered a safe and effective means of reducing intraoperative blood loss with recent studies and advances in technique reported. Update on indications, contraindications, technique, and efficacy, as well as prognostic factors and complications of preoperative embolization of bone metastases will be reviewed. New trends such as transradial arterial access and usage of liquid embolic agents will be discussed. Large tumor size, increased preprocedural tumor vascularity, longer embolization-to-surgery interval, and radical surgical procedures are associated with greater intraoperative blood loss and prolonged operative time. An accurate, noninvasive method to evaluate tumor vascularity prior to angiography is needed to identify patients who are most likely to benefit from preoperative embolization. Particular attention will be paid to skeletal metastases and spinal metastases as each has its own set of complexity.

Spinaler Querschnitt nach EVAR bei bestehendem Nierenzellkarzinom

“…Da anhand der vorliegenden Bildgebung und der direkt postoperativ aufgetretenen Klinik zunächst von einer spinalen Ischämie ausgegangen wurde und eine MR-Untersuchung durch den SM nur verzögert stattfinden konnte, wurde die komplette Spinalkanalstenose erst spät diagnostiziert. Da bei Knochenmetastasen von Nierenzellkarzinomen häufig eine ausgeprägte Vaskularisation vorliegt, hätte man zur Reduktion des Blutungsrisikos eine präoperative Embolisation der Metastase erwägen können [5]. Die Embolisation verringert dabei nicht nur den Blutverlust, sondern verkürzt auch die OP-Dauer [5].…”

“…Da bei Knochenmetastasen von Nierenzellkarzinomen häufig eine ausgeprägte Vaskularisation vorliegt, hätte man zur Reduktion des Blutungsrisikos eine präoperative Embolisation der Metastase erwägen können [5]. Die Embolisation verringert dabei nicht nur den Blutverlust, sondern verkürzt auch die OP-Dauer [5]. Es ist zu beachten, dass durch die Embolisation auch ein A.-spinalis-anterior-Syndrom verursacht werden kann [5].…”

“…Die Embolisation verringert dabei nicht nur den Blutverlust, sondern verkürzt auch die OP-Dauer [5]. Es ist zu beachten, dass durch die Embolisation auch ein A.-spinalis-anterior-Syndrom verursacht werden kann [5]. Zudem ist eine vollständige Embolisation nicht immer möglich [5].…”

“…Es ist zu beachten, dass durch die Embolisation auch ein A.-spinalis-anterior-Syndrom verursacht werden kann [5]. Zudem ist eine vollständige Embolisation nicht immer möglich [5]. Insgesamt stellt die Embolisation jedoch ein sicheres Verfahren zur Reduktion des intraoperativen Blutverlustes dar [5].…”

“…Zudem ist eine vollständige Embolisation nicht immer möglich [5]. Insgesamt stellt die Embolisation jedoch ein sicheres Verfahren zur Reduktion des intraoperativen Blutverlustes dar [5].…”