Untersuchungen über W/O‐Emulgatoren in einer Triglycerid‐Salbengrundlage

Abstract

Haut um die Augenregion geringer dehnbar ist als die der Mundregion. Diese Erkenntnis durfte nicht nur fur den operativ tatigen Dermatologen oder Chirurgen von praktischer Bedeutung sein, sondern auch fur alle diejenigen, die sich mit der Pflege und kosmetischen Beeinflussung des Gesichtes schlechthin befassen.Allerdings sol1 nicht ubersehen werden, dai3 gerade im letzteren Zusammenhang auch die Verschiebbarkeit der Haut auf der Unterlage eine Rolle spielt. Eigene zusammen mit Miirike unternommene Versuche ergaben hinsichtlich der Verschiebbarkeit keine neuen Gesichtspunkte. Die Ergebnisse entsprachen den bereits bekannten Tatsachen, die Braus-Elze schon 1960 veroff entlichte. Die Haut des Nasenruckens war kaum 2 bis 4 mm verschiebbar. Die Stirnhaut und die Haut uber den Augen ist nur wenig besser verschieblich, namlich 2 bis G mm. Es folgt die Haut der Glabella und der Oberlippe seitlich des Filtrums. Die Werte betragen dort 4 bis 6 mm. Ober dem Kinn ist sie 5 bis 9 mm verschiebbar.Untersuchungen iiber W/O-Emulgatoren in einer Triglycerid-Salbengrundlage:: ' Von P r o f . Dr. F. N e u w a 1 d urad Afiotheker K.-E. F e t t in g .lrrs t l p r .4pothekr am Bleetk, Bad BrninstedtiHolstein Verschiedene WiO-Emulgatoren wurden auf ihre Eignung zur Herstellung von Emulsionssalhen auf der Basis einer neuen Triglycerid-Salbengrundlage gepriift. AuRer der Wasseraufnahmeiahigkeit wurden die Stabilitat und Haltbarkeit der lipophilen Krem-Grundlagen untersucht. Experiments on W/O-Emulsifiers in an Ointment-Base of TriglyceridesVarious W/O-emulsifiers were examined with respect to their suitability for the production of emulsion-ointments on the basis of a new ointment-base of triglycerides. Besides of the water adsorptivity, the stability and durability of the lipophilic creambases were investigated,

Chromatography

“…Some of the more difficult separations achieved were those of stanols and corresponding stenols (68, 145, 312, 855 856, 1403, 1747, 2104, 2268) and of ßsitosteryl esters (140). Detection of cholesterol oxidation products (1417) and of sterols, labeled with C14 (2136) and O18 (1746) Additional TLC methods were given for the cardenolides and their glycosides (348,349,614,619,1093,1305,1654,2014), particularly digitalis glycosides (201,503,790,891,1127,1653,1939,2326,2327).…”