1972
DOI: 10.1080/17450397209431665
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Untersuchungen mit markiertem Harnstoff an laktierenden Wiederkäuern

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“…Die bei den Ponystuten festgestellte Reihenfolge der 15 N‐Häufigkeit der Gewebe wurde weitgehend auch für andere Leistungsgruppen und Spezies nach Verabreichung von Nicht‐ Aminosäure‐ 15 N‐Verbindungen (z.B. Pony : B ergner und S ommer 1980; Kuh : G ehrke et al 1966; M üller und G ürtler 1963; Ziege : H ennig et al 1972; Schaf : B uttery et al 1975; U lbrich et al 1988; Ferkel : G rimson et al 1971; Schwein : B ergner et al 1984; Henne : G ruhn und J ahreis 1986; Broiler : V ölker et al 1983; Ratten : K ohlstrunk 1961) sowie nach Gaben von 15 N‐Aminosäuren oder 15 N‐Protein beschrieben (z.B. Schwein : S ouffrant 1986; Geflügel : G ruhn und Z ander 1989).…”
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“…Die bei den Ponystuten festgestellte Reihenfolge der 15 N‐Häufigkeit der Gewebe wurde weitgehend auch für andere Leistungsgruppen und Spezies nach Verabreichung von Nicht‐ Aminosäure‐ 15 N‐Verbindungen (z.B. Pony : B ergner und S ommer 1980; Kuh : G ehrke et al 1966; M üller und G ürtler 1963; Ziege : H ennig et al 1972; Schaf : B uttery et al 1975; U lbrich et al 1988; Ferkel : G rimson et al 1971; Schwein : B ergner et al 1984; Henne : G ruhn und J ahreis 1986; Broiler : V ölker et al 1983; Ratten : K ohlstrunk 1961) sowie nach Gaben von 15 N‐Aminosäuren oder 15 N‐Protein beschrieben (z.B. Schwein : S ouffrant 1986; Geflügel : G ruhn und Z ander 1989).…”
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“…In Arbeiten mit laktierenden Wiederkäuern begann die 15 N‐Anreicherung des Harn‐ Gesamt‐N ebenfalls innerhalb kurzer Zeit nach der ersten Gabe von leicht löslichem Nicht‐ Aminosäuren‐ 15 N ( Kühe : U lbrich und S cholz 1963, 1966; 20 min; Ziegen : F enster 1982; 5 min; S chlieper 1991; 120 min [erste Miktion]; T helemann und G ruhn 1972; 12 min). Das Maximum war dort aufgrund der mikrobiellen 15 N‐Nutzung im Pansen jedoch später erreicht als bei den Ponys.…”
Section: Diskussionunclassified