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Dde Messurng der spewiftschern W d r m e C, vomGasen, Mttels der Dtfffermtdalmethode. I. MdtteClun,g; vom X a x T r a u t s wrnd O t t o Gropkirnsky.I n h a l t : I. Ceschicht,liches zur C,-Messung. -TI. Differentialmethode.-8. Prinzip. B. Diskussion und Definiertheit. 1. Abweichungen vom Prinzip. 2. Absolute MeBtemperatur. -C. Apparat und Methode. 1. Ausbau der Vergleichsmethode. 2. Vorbereitung der Apparatur fur die Versuche. 3. Versuche. a) Vorversuche. b) Relatimessungen m i t verschiedenen Gasen. -D. Auswertung deb Rohergebnisses. 1. Korrektion der an Druck und Volumen gemessenen Molarwiirme auf cal. und OC. 2. C,-Nischungsregel in Volumenproz. der Gase. 3. Reduktion von C, auf Cum. 4. Zahlenmzillige Rechnung. -E. Genauigkeitsbetrachtung. -F. Tabellen. -G. Diskussion der Ergebnisee und weitere Aufgaben. -111. Zusammenfassung. -IV. Literaturveneichnis. Die Messung der spezifischen Warm C, v o n Gasen usw. 463 2. Die von Voller 1) : Seine Methode ist als Relativmethode ausgebildet und erlaubt spezifische Warmen etwa bei Zimmertemperatur zu messen. Einer Gasmenge von wenigen Litern, in einem GlasgefLB eingeschlossen, wird durch einen Strom-stoB Warmeenergie zugefuhrt . Die Druckzunahme mi& man auf photographischem Weg mit einem Dosenmanometer. Die ungeeignete Anordnung, vor allem die Einspannung des Heizkorpers oben in der Glasflasche und die Verwendung des Manometers als absolutes DruckmeSinstrument sind die Ursachen der sehr groBen Ungenauigkeit dieser Methode. Die Werte von C, fur Kohlensaure liegen etwa 5 Proz. unter dem normalen. Auf Anraten von Hrn. Voller unterblieb jede experimentelle Verbesserung seiner Methode von andren Seiten. 3. Die von Eucken: Sie ist als Tieftemperaturmethode besonders fur' Wasserstoff (und Helium) ausgearbeitet und ermoglicht es, allerdings fast nur bei diesen Gasen, auch bei verschiedenen Konzentrationen der Gase C, zu messen. Die Energiezufuhr erfolgt elektrisch; die Temperatur wird mit dem Widerstandsthermometer gemessen. Fur andere Gase ist keine C,-Tieftemperaturmethode vorhanden.4. Die neue DifferentiaZmetho&2): Fur sie ist in dieser Arbeit der Beweis zu erbringen, daB sie bei geeigneter Ausfuhrung alle anderen Methoden an Genauigkeit ubertrifft. Was den Absolutwert von C, anbelangt, so lLBt sich hier auf Grund einer Uberschlagsrechnung so vie1 sagen, daB der gefundene Mittelwert bereits heute sehr wenig von dern wirklichen abweicht, bzw. daf3 der genauere Absolutwert durch eine sichere Extrapolation gefunden werden kann.Die grol3e innere Ubereinstimmung und geringe Abweichung vom Mittel uberzeugt von der Durchfuhrbarkeit des Grundgedankens der Methode, so daB die Arbeit fort'gesetzt wird und sich vor allem denjenigen Versuchsbedingungen zuwendet, die an der bisherigen Apparatur aus mancherlei Griinden unmoglich untersucht werden konnten.Die Differentialmethode stammt von einem von uns (T.). Er behandelte seit 1906 die Messung der Molarwarme von 1) F. Voller, Dissertation, Berlin 1909. 2) M.Traixtz, Lehrb. d. Chemie, Bd. 11, 1922, S. 36 u. 60. Vereinigung Wissensch. Verleg...
Dde Messurng der spewiftschern W d r m e C, vomGasen, Mttels der Dtfffermtdalmethode. I. MdtteClun,g; vom X a x T r a u t s wrnd O t t o Gropkirnsky.I n h a l t : I. Ceschicht,liches zur C,-Messung. -TI. Differentialmethode.-8. Prinzip. B. Diskussion und Definiertheit. 1. Abweichungen vom Prinzip. 2. Absolute MeBtemperatur. -C. Apparat und Methode. 1. Ausbau der Vergleichsmethode. 2. Vorbereitung der Apparatur fur die Versuche. 3. Versuche. a) Vorversuche. b) Relatimessungen m i t verschiedenen Gasen. -D. Auswertung deb Rohergebnisses. 1. Korrektion der an Druck und Volumen gemessenen Molarwiirme auf cal. und OC. 2. C,-Nischungsregel in Volumenproz. der Gase. 3. Reduktion von C, auf Cum. 4. Zahlenmzillige Rechnung. -E. Genauigkeitsbetrachtung. -F. Tabellen. -G. Diskussion der Ergebnisee und weitere Aufgaben. -111. Zusammenfassung. -IV. Literaturveneichnis. Die Messung der spezifischen Warm C, v o n Gasen usw. 463 2. Die von Voller 1) : Seine Methode ist als Relativmethode ausgebildet und erlaubt spezifische Warmen etwa bei Zimmertemperatur zu messen. Einer Gasmenge von wenigen Litern, in einem GlasgefLB eingeschlossen, wird durch einen Strom-stoB Warmeenergie zugefuhrt . Die Druckzunahme mi& man auf photographischem Weg mit einem Dosenmanometer. Die ungeeignete Anordnung, vor allem die Einspannung des Heizkorpers oben in der Glasflasche und die Verwendung des Manometers als absolutes DruckmeSinstrument sind die Ursachen der sehr groBen Ungenauigkeit dieser Methode. Die Werte von C, fur Kohlensaure liegen etwa 5 Proz. unter dem normalen. Auf Anraten von Hrn. Voller unterblieb jede experimentelle Verbesserung seiner Methode von andren Seiten. 3. Die von Eucken: Sie ist als Tieftemperaturmethode besonders fur' Wasserstoff (und Helium) ausgearbeitet und ermoglicht es, allerdings fast nur bei diesen Gasen, auch bei verschiedenen Konzentrationen der Gase C, zu messen. Die Energiezufuhr erfolgt elektrisch; die Temperatur wird mit dem Widerstandsthermometer gemessen. Fur andere Gase ist keine C,-Tieftemperaturmethode vorhanden.4. Die neue DifferentiaZmetho&2): Fur sie ist in dieser Arbeit der Beweis zu erbringen, daB sie bei geeigneter Ausfuhrung alle anderen Methoden an Genauigkeit ubertrifft. Was den Absolutwert von C, anbelangt, so lLBt sich hier auf Grund einer Uberschlagsrechnung so vie1 sagen, daB der gefundene Mittelwert bereits heute sehr wenig von dern wirklichen abweicht, bzw. daf3 der genauere Absolutwert durch eine sichere Extrapolation gefunden werden kann.Die grol3e innere Ubereinstimmung und geringe Abweichung vom Mittel uberzeugt von der Durchfuhrbarkeit des Grundgedankens der Methode, so daB die Arbeit fort'gesetzt wird und sich vor allem denjenigen Versuchsbedingungen zuwendet, die an der bisherigen Apparatur aus mancherlei Griinden unmoglich untersucht werden konnten.Die Differentialmethode stammt von einem von uns (T.). Er behandelte seit 1906 die Messung der Molarwarme von 1) F. Voller, Dissertation, Berlin 1909. 2) M.Traixtz, Lehrb. d. Chemie, Bd. 11, 1922, S. 36 u. 60. Vereinigung Wissensch. Verleg...
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