Über ungedämpfte elektrische Ultrakurzwellen

Kohl, K.

doi:10.1007/978-3-662-38246-2_6

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“…Unter Ausnutzung der Kapazität zwischen dem wendeiförmigen Gitter und der zylindrischen Anode baute K. Kohl [13] …”

Section: Bremsfeldröhrenunclassified

Die Entwicklung von Mikrowellenröhren in Deutschland von 1920 bis 1945 (Teil I)

Döring¹

1989

Frequenz

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Übersicht: Einleitend wird der Stand der Röhrentechnik in Deutschland zu Beginn des Berichtszeitraums kurz dargestellt Dann wird begründet, warum für die Konstruktion von Mikrowellenröhren besondere Gesichtspunkte maßgebend sind. Die Entwicklung gittergesteuerter Trioden führte u.a. zu robusten Metallkeramik-Röhren für Dauerund Impulsbetrieb. Sie wurden organisch in Koaxialresonatoren eingesetzt. In den Bremsfcldröhren sind zum ersten Mal die endlichen Elektronenlaufzeiten nutzbar gemacht. Seit 1924 wurden Null-und Mehrschlitzmagnetrons mit Leitungsresonatoren als Oszillatoren entwickelt. Sie wurden in Warnempfängern verwendet. Hohlraummagnetrons kamen 1944 zum Einsatz. In den Elektronenstrahlröhren, dem Verstärkerklystron und seinem Vorläufer, dem Heil'schen Generator, erfolgt erstmals Geschwindigkeitssteuerung, Fokussierung und Energieauskopplung in drei voneinander getrennten Räumen. Während die entwickelten Verstärkerklystrons nicht eingesetzt wurden, fanden ein verstimmbarer Heil'scher Generator sowie Nachbau-Reflexklystrons praktische Verwendung.Abstract: At first the state of electron tube development in Germany at the beginning of the reported period is briefly reviewed. Then it is shown why special aspects are determining the design of microwave tubes. Compact grid controlled modes were developed in metal-ceramic technology for CW and pulse operation. They have been combined with coaxial resonators. In retarding field tubes the finite electron transit-time was used for the first time constructively for the tube mechanism. Since 1924 zero-and multislot magnetrons with transmission line resonators were developed as oscillators. They were used in search-receivers. Multicavity-magnetrons were introduced in 1944. In the electron-beam tubes -amplifier klystron and its forerunner, the Heil tube -the three effects, velocity modulation, bunching and energy extraction are performed in separated regions. While amplifier klystrons were not used during wartime a tunable Heil tube and a copied reflex klystron came into practical use.Für die Dokumentation: Mikrowellenröhren / Laufzeitröhren / Röhrenhistorie / Metall-Keramik-Trioden / Bremsfeldröhren / Magnetron / Klystron / Elektronenröhrenentwicklung

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“…Unter Ausnutzung der Kapazität zwischen dem wendeiförmigen Gitter und der zylindrischen Anode baute K. Kohl [13] …”

Section: Bremsfeldröhrenunclassified

Die Entwicklung von Mikrowellenröhren in Deutschland von 1920 bis 1945 (Teil I)

Döring¹

1989

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Untersuchungen an Ultrakurzwellenröhren

Collenbusch¹

1932

Annalen der Physik

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Inhaltsübersicht: Einleitung. ‐ I. Experimenteller Teil: 1. Experimentelle Fragestellungen; 2. Senderanordnung; 3. Schaltung und verwendete Apparate; 4. Meßanordnung zur Bestimmung der Schwingleistung; 5. Meßanordnung zur Bestimmung der Wellenlänge; 6. Untersuchte Röhren; 7. Die auftretenden Wellen, ihre Polarisation und Energieverteilung; 8. Messungen an Röhren mit Lecherdrahtschwingungen: a) Orientierende Messungen; b) Messungen mit der Röhre Nr. 241; c) Versuche mit Röhren Nr. 240, 249; 9. Messungen an Röhren mit Spiralenschwingungen; 10. Weitere Messungen an Röhren mit Spiralenschwingungen; 11. Weitere Messungen über den Einfluß der Glühelektronenemission; 12. Versuche mit Glühkathoden im Gitteranodenraum; 13. Schwingungserzeugung mit Zweielektrodenröhren im homogenen Magnetfeld: Einleitung; a) Senderanordnung; b) Ergebnisse orientierender Messungen; c) Messungen an der Röhre Nr. 221. ‐ II. Zusammenfassende und theoretische Betrachtungen: 1. Die zur Erregung kommenden Schwinggebilde; 2. Die für die Schwingungserzeugung charakteristischen Befunde: a) Der auftretende Anodenstrom; b) Errechnete Laufzeiten und Schwingungsdauern; 3. Die auftretenden Wellenlängenänderungen durch die Betriebsdaten: a) Die Abhängigkeit von der Emission; b) Die Abhängigkeit von den Spannungen; 4. Die Schwingungen im Magnetfeld. ‐ Zusammenfassung und Schluß.

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Dispersionsuntersuchungen mit ungedämpften Ultrakurzwellen

Seeberger¹

1933

Annalen der Physik

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Über ungedämpfte elektrische Ultrakurzwellen

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Die Entwicklung von Mikrowellenröhren in Deutschland von 1920 bis 1945 (Teil I)

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Untersuchungen an Ultrakurzwellenröhren

Dispersionsuntersuchungen mit ungedämpften Ultrakurzwellen

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