Über Mehrparameterkorrelationen auf dem Gebiet der kationischen Polymerisation

Abstract

80] Moe, 0. A.; Butler, L.G.: J. biol. Chemistry 247 (1972) 7315 [81] Fox, S. W.; Dose, K.: Molecular Evolution and the Evolution [82] Hall, D. 0.: Acad. Bras. de Cien. 45 (1973) 7 1 [83] Singer, T . P.; in: Pietro, S.: Non Heme Iron Proteins, Yellow [84] Gibson, J . F.; Bray, R. C.: Biochim. biophysica Acta 153 [85] King, T. 3.: Biochem. biophysic. Res. Commun. 16 (1964) 511 of Life, San Francisco, Freeman, 1972 Springs, Antioch, 1965, S. 349 (1968) 721 [86] Wickramasinghe, R. H.; McIntosh, E . N.: Enzyme 17 (1974) 210 I871 Carter, c. W.; Freer, S. T . ; Xuong, Ng. H.; Alden, R, A.; Kraut, J.: Cold Spring Harb. Symp. Quant. Biol. 36 (1971) 381 [88] Yang, C. S.; Huennekens, F. M.: Biochem. biophysic. Res. Einleitung Eine der wesentlichen Aufgaben der Chemie besteht darin, Beziehungen zwischen der Struktur von Verbindungen und ihrer Reaktivitat herzustellen, wobei im qualitativen Sinne Aussagen uber den Reaktionsort bzw. uber die Art der zu erwartenden chemiachen Umwandlung und im quantitativen Sinne Zusammenhange zwischen der Geschwindigkeit der Reaktionen und strukturellen Eigenbeiten der Edukte gesucht werden. Nach den grundlegenden Arbeiten von Hammett [l] und Tuft [2] wurde besonders der zweite Aspekt sehr intensiv bearbeitet und das Prinzip der Linearen-Freien-Energie-Beziehungen (LFEB) formuliert [3], [4]. Dabei konnten Gleichungen vom Hammett-Typ fur sehr verschiedene Reaktionen gefunden und auBer dem Substituenteneffekt weitere Einflusse (z. B. Nueleophilie bzw. Elektrophilie der Agenzien, Polaritat der Losungsmittel) linear mit den Geschwindigkeitskonstanten korreliert werden. Aiif dem Gebiet der kationischen Polymerisation existieren Versuche, fur die Homopolymerisation die Bruttogeschwindigkeitskon-fur die Copolymerisation die Copolymerisationsparameter mit den elektronischen [5] bzw. sterischen Substituenteneffekten [6] in den Monomeren, mit quantenchemischen Reaktivitatsindizes fur die Monomere [7], mit der Losungsmittelpolaritat [8], mit der Initiatoraktivittt [9] und der Monomer-bzw. Initiatorkonzentration [lo] in Beziehung zu setzen. Unsere Untersuchungen hatten zum Ziel: