Den rhombischen Alkali-perchloraten sind nach Untersuchungen von Wilke-Dorfurt und Balzl) die Alkali-borfluoride, und nach Mitteilungen von W. Traube2) und von W. Langes) die Alkali-fluorsulfonates) an die Seite zu stellen. Die Frage war nun, ob Borfluoride und Fluorsulfonate in der Wame isodimorph auftreten und in regulare, optisch isotrope Fo rmen iibergehen, wie die Erdalkatisulfate4) und die Alkaliperchlorate5) ; den letzteren kiinnte sich das Kalium-perrhenat von I. und W. Noddack6) anschlieBen. Unsere Versuche ergaben folgendes : l) Ztschr. anorgan. Chem. 169, 197 [1927].