Über einen Röhrensender für kurze ungedämpfte Wellen

Abstract

Iiierzo Tsfel XXI)Vor kurzem erschien von K. Kohl1) eine ausfuhrliche Arbeit uber die Erzeugung kurzer ungedimpfter elektrischer Wellen mittels Elektronenrohren. Nach einer zusammenfassenden Besprechung der bisher veroffentlichten Anordnungen zur Erzeugung kurzer Wellen gibt Kohl den Aufbau einer besonderen Kurzwellenrohre an, die es noch ermoglicht, Wellen von 30 cm Lange mit guter Intensitat zu erzeugen. Bei dieser Rohre ist das gesamte Schwingungsgebilde in das Innere der Rohre verlegt, urn vor allem eine miiglichst kurze Leitungsfiihrung zu erreichen. Mit einem normalen auf die Rbhre riiokgekoppelten Schwingungskreis gelang bisher mit einiger Sicherheit die Erzeugung elektrischer Wellen nur bis zu einer unteren Qrenze von etwa 1 maz) Von Hollmanns) sind Versuche angegeben worden, durch Benutzung von kleinen Empfangerrbhren die Wellenlange noch bis auf etwa 92 cm zu verkleinern, doch werden die benutzten R6hren infolge der sehr gro6en Belastung nach ganz kurzer Zeit zerstbrt, so daB diese Anordnung keinen praktischen Wert besitzt. Wollte man ungedampfte Wellen unter 1 m mit Rijhren erzeugen, so war man bisher auf die Methode von B a r k h a u s s n und K u r z angewiesen, bei der zum Unterschied der gewohnlichen riickgekoppelten Senderschaltung das Gitter eine wesentlich hahere positive Spannung als die Anode bekommt. Die dann erhaltenen Schwingungen sind jedoch bezuglich ihrer Wellenrange im allgemeinen sehr stark von den angelegten Spannungen abhangig und es zeigt sich sehr haufig ein plotzliches

Learning and signal copying facilitate communication among bird species

“…Large mobs are more effective than small mobs at driving off predators [10 -12], implying that interspecific recognition is mutually beneficial to signallers and receivers [8,13]. However, calls used during mobbing may also be used in multiple intraspecific interactions [14], such as territorial interactions during the non-breeding season [15] or flock cohesion [16,17], leading to at least some divergence across species ( [18,19]; figure 1]). Species-specific selection pressures may lead to divergence across species because of stochastic processes [21], species-specific environmental adaptation [14,22] and constraints due to body size or divergence in other vocal signals [23].…”