Über die Bestimmung absoluter Koordinatensysteme mit Hilfe von Planetenbeobachtungen

Abstract

(Veroffentlichungen d e r S t e r n w a r t e M u n c h e n Bd. SchlieBlich mag noch der Nachteil hervorgehoben werden, daB man bei dem ublichen Verfahren der gleichzeitigen Bestimmung der Bahnelemente sowohl des Planeten als auch der Erde sowie der Korrektionen von Aquinoktium und Aquator nicht immer auf den ersten Blick erkennen kann, welche der Unbekannten schwer von den ubrigen zu trennen sind.Aus diesen Griinden schien es dem Verfasser erwunscht, ein Formelsystem abzuleiten, das numerisch leicht zu handhaben ist und auBerdem die Bedingungen der Trennbarkeit der verschiedenen Unbekannten leicht zu ubersehen gestattet. Fur Beobachtungen der Sonne werden diese Bedingungen gut erfullt durch das bekannte System duo = -E + c o s~s e c~8~A L ' -c o s u~ tgSO A s + 2 s i n u 0 sec& A h ' -2 c o s~c o s u~ secSOAk',

The Use of Asteroids for Determinations of Masses and other fundamental constants

“…In this connection, Lieske (1970) found that corrections to the adopted precession in longitude and to Newcomb's rate of change of the obliquity of the ecliptic are not well determined from the Eros data. As to systematic programs using asteroids, the papers by Brouwer (1935), Clemence (1948), Schmeidler (1958), and Petri (1958 may be consulted. First results from meridian observations of the first four numbered planets have been obtained and discussed by Jackson (1968).…”

Praktische Auswertung von Meridianbeobachtungen Kleiner Planeten

“…Jeder aus im allgemeinen zim Grenzfall I oder 3 -Beobachtungen gebildete Normalort erhielt gleiches Gewicht. Dann wurden die Normalorter nach den von F. SCHMEIDLER [6] ausfuhrlich dargelegten Gesichtspunkten so in Gruppen (A, B und evtl. C ) eingeordnet, daB eine moglichst gleichformige Verteilung und Besetzung der Werte a und aaa zustandekam.…”