1911
DOI: 10.1007/bf02007152
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Über den Nachweis von Pulvereinsprengungen bei Verwendung moderner Handfeuerwaffen mit rauchlosem Pulver

Abstract: In einer hier anhi~ngig gewesenen Strafsache wegen Mordes wurde im Februar 1909 dem Untersuchungsamte ein Pr~iparat eingeliefert, betreffend die Einschu~stelle yore Kopfe eines infolge einer Schu~verletzung verstorbenen ~ilteren Mannes. Seitens des Untersuchungsrichters wuMe der Antrag gestellt, das Priiparat darauf hin chemiseh zu untersuchen, ob es, insbesondere in und um die Einschut~stelle, Spuren yon Fulver aufweise. Mit diesem Pr~tparat wurden gleiehzeitig eine Browning-Pistole yore Kaliber 7,65, mit wel… Show more

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