1960
DOI: 10.1159/000104964
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Über den Abbau von Kephalin durch Serumenzyme von Normalen und Kranken, mit besonderer Berücksichtigung der multiplen Sklerose

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“…Alle B em ühungen, bei MS-K ra n k e n A bw eichungen im S erum gehalt der G esam llipide, der P h o s pholipide, des C holesterins, der N e u tra lfe tte u n d der L ipoproteide nachzuw eisen, fü h rte n aber zu keinen gesicherten E rgebnissen, sod aß signifikante V eränderungen unw ahrscheinlich sind [22]. U n te r suchungen über die im Lipidstoffw echsel w irkenden E nzym e (Lipase, C holesterinase, E sterase) ergaben ebenfalls keine sicheren, fü r die MS ty p isch en N orm abw eichungen [19,5], E ine leich t v erm in d e rte K e p h a lin a se a k tiv itä t, wie sie Schmale [27] bei M S -K ranken fand, w urde als v erm u tlich durch die bei dieser K ra n k h e it zu beobachtende L eb e rfu n k tio n sstö ru n g b ed in g t angesehen u n d n ich t m it der Myelolyse in Z usam m enhang g eb rach t. In diesem Z usam m enhang k an n auch a u f die F orschungen hingew iesen w erden, die im S erum u n d im U rin von M S -K ranken ein spezifisches, m yelolytisches Agens von F e rm e n tc h a ra k te r zu finden g lau b ten [19,2,31]. Seit W üthrich [32] aber a u f G rund von neuen V ersuchen eine spezifische u n d regelm äßig nachw eisbare v erm e h rte m yelolytische A k tiv itä t von M S-Seren n ich t nachw eisen k o n n te, h a t diese T heorie an W ahrscheinlichkeit v e r loren.…”
unclassified
“…Alle B em ühungen, bei MS-K ra n k e n A bw eichungen im S erum gehalt der G esam llipide, der P h o s pholipide, des C holesterins, der N e u tra lfe tte u n d der L ipoproteide nachzuw eisen, fü h rte n aber zu keinen gesicherten E rgebnissen, sod aß signifikante V eränderungen unw ahrscheinlich sind [22]. U n te r suchungen über die im Lipidstoffw echsel w irkenden E nzym e (Lipase, C holesterinase, E sterase) ergaben ebenfalls keine sicheren, fü r die MS ty p isch en N orm abw eichungen [19,5], E ine leich t v erm in d e rte K e p h a lin a se a k tiv itä t, wie sie Schmale [27] bei M S -K ranken fand, w urde als v erm u tlich durch die bei dieser K ra n k h e it zu beobachtende L eb e rfu n k tio n sstö ru n g b ed in g t angesehen u n d n ich t m it der Myelolyse in Z usam m enhang g eb rach t. In diesem Z usam m enhang k an n auch a u f die F orschungen hingew iesen w erden, die im S erum u n d im U rin von M S -K ranken ein spezifisches, m yelolytisches Agens von F e rm e n tc h a ra k te r zu finden g lau b ten [19,2,31]. Seit W üthrich [32] aber a u f G rund von neuen V ersuchen eine spezifische u n d regelm äßig nachw eisbare v erm e h rte m yelolytische A k tiv itä t von M S-Seren n ich t nachw eisen k o n n te, h a t diese T heorie an W ahrscheinlichkeit v e r loren.…”
unclassified